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Aktualisiert: 6. Juni 2025
In dem Thälchen zwischen Wehr und Hasel war ein Erdloch, worin ein Mann einen Dachs vermuthete. Er ließ seinen Hund hinein und hielt einen offenen Sack hart an dasselbe. Nicht lange, so sprang etwas in den Sack, welchen der Mann sogleich zuband und, ihn auf den Rücken nehmend, davon ging.
Interessant ist die Notiz Karl Loewes, des Balladenkomponisten, in seiner Selbstbiographie über sein Erwachen aus somnambulischen Promenaden, zu denen ihn zeitweilige Überarbeitung disponierte, in dem Augenblick, wo er sich selbst bemerkte, die geliebte Tabakspfeife in den Mund nehmend.
Und bei diesen Worten eines der zur Hand stehenden Lichter nehmend, zogen sie mit Ausnahme von Woytasch, dem das Ganze mißhagte brabbelnd und plärrend und in einer Art Procession, als ob einer begraben würde, von der Weinstube her durch Laden und Flur, und stiegen langsam und immer einer nach dem andern die Stufen der Kellertreppe hinunter.
»Ja wohl, Herr Baron werd' ich ka Ürche haben, un a Staatsürche is es,« fuhr er fort, eine goldene Cylinderuhr aus der Tasche nehmend, »geht se doch um drei Minuten besser wie die Sonne s' ist gerade sieben Minuten über dreiviertel auf elf kennten wir damit vielleicht en Handelche machen?«
Aber ich werde meiner alten Reisegefährtin helfen noch ein paar große Stücken Holz zum Feuer zu bringen, wir bekommen heute sonst wirklich Nichts zu essen,« und ein paar waschlederne Handschuh aus der Tasche nehmend, zog er diese an und schritt, das Haus verlassend, über den kleinen Hofplatz hinüber, wo Fräulein von Seebald eben beschäftigt war Spähne zusammenzusuchen.
»Wo?« sagte der Actuar, rasch und fast verstört aufschauend, als aber die Anderen laut lachten, schüttelte er mit dem Kopf und seinen Krug nehmend und trinkend sagte er ruhig und ernst: »Ach laßt mich zufrieden Kinder ich habe den Kopf voll, und bin wahrhaftig heute Abend nicht zum Spaßen aufgelegt.«
Nachdem er sich einen dünnen Kaffee aufgebrüht, ließ er sich nieder und starrte, von Zeit zu Zeit einen Schluck zu sich nehmend, auf ein schmutziges Stück Zeitungspapier, das er irgendwo an der Strecke aufgelesen.
Und seine schwarz bedruckten Blätter für grüne nehmend, aß sie, nach des Propheten Vorschrift, die heiligen Wahrheiten buchstäblich und gierig in sich hinein. In solchen Nöten, die sich durch Ansammlung anderer, vereinzelt weidender Tiere noch gesteigert hatten, erschien mit einemmal die Hirtin als Retterin.
Glänzend begabt, daß jede Arbeit für ihn Spielerei ist, frech wie ein Dachshund, nie um eine Antwort verlegen, immer witzig und nichts auf der Welt ernst nehmend. Dabei ein seelenguter Kerl und immer hilfsbereiter Kamerad. Wir treffen uns hier zufällig im Café, und er benutzt die Gelegenheit, um tausend dumme Witze über unsere Insel zu machen. Am Tage darauf esse ich bei seinen Eltern.
»Ah, mein lieber Eswartsau ,« nickte er ihm freundlich zu und streckte ihm die dünne, fast durchsichtige Hand entgegen; »schon fertig in Santa Clara? Das ist rasch gegangen.« »Noch nicht, Senhor,« sagte Günther, die Hand nehmend und herzlich drückend »ich muß wieder zurück und erzähle Ihnen nachher, weshalb ich herüber gekommen bin Senhora, erlauben Sie, daß ich Sie begrüßen darf.«
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