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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Nur wenige frische deutsche Divisionen, und Großes hätte geleistet werden können. Vergebliche Wünsche, eitle Hoffnungen! Wir sinken, denn die Heimat sinkt. Sie kann uns kein neues frisches Leben mehr geben, ihre Kraft ist verbraucht! General Gröner begibt sich am 1. November zur Front. Das Zurücknehmen unserer Verteidigung in die Stellung Antwerpen-Maas ist unsere demnächstige Sorge.
Unsere demnächstige Aufgabe ist es, diesen Wall zu überschreiten. Wir halten zuerst an der Hoffnung fest, die bisherigen taktischen Erfolge strategisch dahin auswerten zu können, daß wir von Kronstadt unmittelbar auf Bukarest durchbrechen.
Da fand er, es sei Zeit, jetzt wieder einen kleinen Meisterschlag zu wagen, und kündigte seinem Gönner am Ende des achten Tages deutlicher seine demnächstige Abreise an, zum Grunde nehmend, daß er durch längeres Zaudern den Abschied und die Gewöhnung an ein einfacheres Leben nicht erschweren dürfe.
August erreichten wir unser Hauptquartier Marienburg. Wir betraten damit das Land östlich der Weichsel, das demnächstige Gebiet unseres Wirkens. Die Lage an der Front hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt wie folgt entwickelt: Das XX. Armeekorps war von seinen Grenzstellungen bei Neidenburg auf Gilgenburg und Gegend östlich zurückgegangen.
Noch vor unserer Abfahrt von Spa erließ Seine Majestät der Kaiser den Befehl für die demnächstige große Angriffsschlacht. Ich führe diesen Befehl in seinem wesentlichsten Inhalt wörtlich an, um weitläufige Ausführungen über unsere Kampfabsichten entbehrlich zu machen.
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