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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Die Vorurteile, die ihm durch den Inhalt der Briefe von Hause über Theodor geworden, schwanden allmählich mehr. Da Theodor es auch bei gelegentlichen Gesprächen über seine Vergangenheit mit gewohnter großer Klugheit verstand, sich lediglich als Opfer ganz besonders widriger Verhältnisse darzustellen, befestigte er sein Ansehen in den Augen seines Neffen wenigstens gegenwärtig durchaus.
Der Bräutigam ist einer von den Neffen Des Sultans, Fürst der Drusen, reich und schön, Und auf dem Schachbret soll ihn keiner übertreffen; Mit Einem Wort, ein Prinz, den alle Welt Der schönen Rezia vollkommen würdig hält. Und doch gesagt im engesten Vertrauen Sie ließe lieber sich mit einem Lindwurm trauen.
Die Frau besaß ein kleines Geschäft auf der Hauptstraße und brachte sich knapp durch, aber sie ließ sich nichts abgehen und war die lustigste von allen. Zuerst begegneten sie Engelhart mit der Achtung, die sie dem Neffen eines reichen Mannes schuldig zu sein glaubten, bald jedoch stimmte sie sein insichgekehrtes Wesen und sein Nichtmithalten feindselig.
Gleich darauf Lormeuil. Oberst. Muß der Teufel auch diesen Notar gerade heute zu einem Nachtessen führen! Ich hab' ihm ein Billet dort gelassen, und mein Herr Neffe hatte schon vorher die Mühe auf sich genommen. Für diesmal denke ich doch wohl den Onkel vor mir zu haben und nicht den Neffen. Oberst. Wohl bin ich's selbst! Sie dürfen nicht zweifeln. Lormeuil.
Bei dem geringsten Argwohn sendet der Regent einen Express an seinen Neffen, der schon unterwegs ist und interessiert an der Erhaltung des Regenten.
Effi stand am Fenster und sah neugierig auf die sonderbar feierliche Szene, die sich drüben abspielte. Die zum Begräbnis von Berlin her Eingetroffenen waren zwei Neffen mit ihren Frauen, alle gegen Vierzig, etwas mehr oder weniger, und von beneidenswert gesunder Gesichtsfarbe.
Wilhelm gab seine Zustimmung in der That sehr gern, denn es unterlag keinem Zweifel, daß Rochester deshalb gewählt worden war, weil es große Erleichterungen für die Flucht darbot, und daß Jakob fliehen möchte, war der sehnlichste Wunsch seines Neffen.
Nun hatte er während des unerträglichen Geschwätzes des Heizers zu keinem anderen Zweck, als um sich abzulenken, das Notizbuch herausgezogen und die natürlich nicht gerade detektivisch richtigen Beobachtungen der Köchin mit Karls Aussehen zum Spiel in Verbindung zu bringen gesucht. »Und so findet man seinen Neffen!« schloß er in einem Ton, als wolle er noch einmal Gratulationen bekommen.
"Was wird meine Frau sagen", rief er aus, "wenn sie den Neffen ihres Wohltäters wiedersieht! Nicht genug kann sie erwähnen und erzählen, was sie und ihr Vater Ihrem Oheim schuldig ist." Welche sonderbare Betrachtungen kreuzten sich schnell in Lenardos Geist. "Versteckt dieser Mann, der so redlich aussieht, seine Bitterkeit hinter ein freundlich Gesicht und glatte Worte?
Sie würden Ihre Zeit besser anwenden, wenn Sie sie lehrten mir zu gehorchen, anstatt daß Sie mich lehren wollen zu regieren.« Sehr aufgebracht war er auch gegen seinen Neffen Grafton, dessen Name unmittelbar unter Sancroft's Namen stand, und er sagte mit großer Heftigkeit zu dem jungen Manne: »Sie verstehen nichts von Religion, Sie kümmern Sich auch gar nicht darum, und doch wollen Sie behaupten, daß Sie ein Gewissen haben!« »Es ist wahr, Sire,« erwiederte Grafton mit schamloser Offenheit, »ich habe sehr wenig Gewissen; aber ich gehöre einer Partei an, die sehr viel hat«.
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