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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Sie beschloß nun, mit ihrer Nebenbuhlerin zu kämpfen, sich wieder in der Gesellschaft zu zeigen, dort zu glänzen und, nur um den Gatten für sich zu gewinnen, ihm eine Liebe vorzuheucheln, die sie doch eben nicht empfinden konnte.

Sie erschrecken mich! Um's Himmels willen doch nicht Mignon? Wer war's? Sagen Sie mir's!" "Ich weiss es selbst nicht." "Also nicht Mignon?" "Nein, gewiss nicht! aber Mignon war im Begriff, sich zu Ihnen zu schleichen, und musste aus einem Winkel mit Entsetzen sehen, dass eine Nebenbuhlerin ihr zuvorkam." "Eine Nebenbuhlerin!" rief Wilhelm aus. "Reden Sie weiter, Sie verwirren mich ganz und gar."

Es war nicht unwahrscheinlich, daß die neue Akademie im Savoy unter königlichem Patronate eine gefährliche Nebenbuhlerin für die großen Anstalten von Eton, Westminster und Winchester wurde. In der That zählte die Schule kurz nach ihrer Eröffnung bereits vierhundert Knaben, von denen ungefähr die Hälfte Protestanten waren.

Er würde dich nicht lieben, wenn er nicht die größten Vorzüge zu lieben gewohnt wäre. Ich entschuldige ihn selbst. Lottchen. Du gutes Kind! Also bin ich deine Nebenbuhlerin! Du dauerst mich in Wahrheit. Ich will dir das ganze Geheimnis eröffnen. Kommen nicht die Beschuldigungen wider deinen Liebhaber von Herrn Siegmunden her? Ich kann mir's leicht einbilden.

Einer Eifersüchtigen ist es allerdings natürlich, daß sie gegen ihre Nebenbuhlerin noch unversöhnlicher ist, als gegen ihren treulosen Gemahl. Aber die Kleopatra des Corneille, wie gesagt, ist wenig oder gar nicht eifersüchtig; sie ist bloß ehrgeizig; und die Rache einer Ehrgeizigen sollte nie der Rache einer Eifersüchtigen ähnlich sein.

Bis hieher hätte ich den Stahl sparen sollen, ich Törichte! Welche Wollust, eine Nebenbuhlerin in der freiwilligen Erniedrigung zu unsern Füßen durchbohren zu können! Was nun? Ich bin entdeckt. Mellefont kann den Augenblick hier sein. Soll ich ihn fliehen? Soll ich ihn erwarten? Ich will ihn erwarten, aber nicht müßig.

Ich will gestehen, daß Eifersucht zuerst mich auf diese Entdeckung brachte, ich fürchtete, eine glückliche Nebenbuhlerin sei irgendwo versteckt. Nun glaube ich das nicht mehr, ich bin überzeugt, daß Lothario mich liebt, daß er es redlich mit mir meint, aber ebenso gewiß bin ich überzeugt, daß er von seinen künstlichen und falschen Freunden betrogen wird.

Arg aber war es, dass Rom diese Gelegenheit benutzte, um die stille Rivalitaet, die lange zwischen den beiden groessten Staedten Italiens bestanden hatte, zu befriedigen und durch die Aufhebung der kampanischen Stadtverfassung die gehasste und beneidete Nebenbuhlerin vollstaendig politisch zu vernichten.

Dionys war so dringend, so unvorsichtig und sie hatte so viele Personen in Acht zu nehmen sie, die in jedem andern Frauenzimmer eine Nebenbuhlerin hatte, und bei jedem Schritt von hundert eifersüchtigen Augen belauret wurde, welche nicht ermangelt haben würden, den kleinsten Fehltritt, den sie gemacht hätte, durch eben so viele Zungen der ganzen Welt in die Ohren flüstern zu lassen.

"Da du meine Nebenbuhlerin mehr liebst als mich", sagte die Jungfrau zu dem Ritter, "so lasse ich sie dir, möge dich ihre Liebe glücklich machen!" Dann bestiegen Gaheriet, die Jungfrau und der Knappe ihre Pferde und machten sich auf den Weg. Nach dreitägigem ereignislosem Ritte, näherten sie sich einem prächtigen Schlosse.

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mützerl

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