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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Gewiß sind das dieselben, die er mir nachher geschickt hat, dachte Ilse, und ein Gefühl eifersüchtiger Abneigung gegen diese Nebenbuhlerin stieg in ihr auf. – Leo hatte dieselbe nie erwähnt, – warum nicht? Ob sie wohl hübsch war? „Wie sah denn das junge Mädchen aus?“ fragte sie laut. „War sie schön, blond oder dunkel, groß oder klein? Bitte, bitte, beschreiben Sie mir dieselbe!“

Er ließ versunken die freundlichen, leicht verfinsterten Augen über das Unkraut gehen, den Schwestern, vielleicht Töchtern Ellens. Nach langem Sinnen zuckte es spitzbübisch über sein glattes Gesicht. O sollte seine liebe Blume jetzt eins bekommen. Wenn er eine Butterblume ausgrübe, eine Tochter der Toten, sie zu Hause einpflanzte, hegte und pflegte, so hatte die alte eine junge Nebenbuhlerin.

Nach dieser Niederträchtigkeit war keine Bosheit so ungeheuer, deren ich diese Elende nicht fähig gehalten hätte. Ich besorgte nichts für mich selbst, aber alles für die arme Psyche, welche ich der Gewalt einer Nebenbuhlerin überlassen mußte, ohne daß mir alle meine Zärtlichkeit für sie das Vermögen geben konnte, sie davon zu befreien." Agathon entfliehet von Delphi, und findet seinen Vater

Die Nymphen-mäßige Kleidung, welche dieser Tanz erforderte, war nur allzugeschickt diese Reizungen in ihrer ganzen Macht und in dem mannigfaltigsten Lichte zu entwickeln; und wir müssen gestehen, die Göttin der Liebe selbst hätte sich nicht zuversichtlicher als die untadelliche Danae dem Auge der schärfsten Kenner, ja selbst den Augen einer Nebenbuhlerin, in diesem Aufzug überlassen dürfen.

Indessen behielt doch das Bewußtsein ihrer Vorzüge die Oberhand, und ließ ihr keinen Zweifel, daß es nur ihre Gegenwart brauche, um alle Eindrücke, welche eine Nebenbuhlerin auf der Oberfläche seines Herzens gemacht haben können, wieder auszulöschen.

Mitten aus dieser rührenden Harmonie erhob sich der Gesang der schönen Danae, welche durch die eifersüchtigen Bestrebungen ihrer Nebenbuhlerin aufgefordert war, die ganze Vollkommenheit ihrer Stimme, und alle Zauberkräfte der Kunst anzuwenden, um den Sieg gänzlich auf die Seite der Musen zu entscheiden.

Frau von * hatte indessen ganz ihre Absicht erreicht, sie hatte vor den Augen der Welt ein liebenswuerdiges Kind, mit dem sie uebertrieben parodierte, sie war zugleich eine Nebenbuhlerin losgeworden, deren Verhaeltnis sie denn doch mit neidischen Augen ansah und deren Einfluss sie, fuer die Zukunft wenigstens, heimlich fuerchtete; sie ueberhaeufte das Kind mit Zaertlichkeit und wusste ihren Gemahl in vertraulichen Stunden durch eine so lebhafte Teilnahme an seinem Verlust dergestalt an sich zu ziehen, dass er sich ihr, man kann wohl sagen, ganz ergab, sein Glueck und das Glueck seines Kindes in ihre Haende legte und kaum kurze Zeit vor seinem Tode, und noch gewissermassen nur durch seine erwachsene Tochter, wieder Herr im Hause ward.

Die Damen von Syracus hatten also würklich eine Nebenbuhlerin, ob sie gleich nicht erraten konnten, daß diese zärtlichen Seufzer, welche jede unter ihnen seinem Herzen abzugewinnen wünschte, in mitternächtlichen Stunden vor einer gemalten Gebieterin ausgehaucht wurden.

Der Baron hatte ein kleines Abenteuer mit einer Dame, das mehr Aufsehen machte, als billig war, weil sie den Triumph, ihn einer Nebenbuhlerin entrissen zu haben, allzu lebhaft genießen wollte. Leider fand er nach einiger Zeit bei ihr nicht die nämliche Unterhaltung, er vermied sie; allein bei ihrer heftigen Gemütsart war es ihr unmöglich, ihr Schicksal mit gesetztem Mute zu tragen.

Gaheriet forderte ihn auf, sich bedingungslos ihm zu ergeben; der Ritter war bereit, wenn Gaheriet seine Geliebte zu schonen versprach. Als Gaheriet Anstalt machte, den Ritter zu töten, fiel die Jungfrau, die Gaheriet um die Gunst gebeten hatte, auf die Knie und bat ihn, ihrem Geliebten das Leben zu schenken, ihrer Nebenbuhlerin dagegen den Kopf abzuschlagen.

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