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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Den Brief hatte die Reichspost mit der richtigen Adresse im Rathaus abgegeben. Dort war der Brief in einen neuen Umschlag gesteckt und mit „Hanne – Forellenhof“ adressiert worden. So hatte ihn der Hilfsbriefträger überbracht. Er blieb nach dieser Amtshandlung wartend stehen. „Nanu, Briefträger“, sagte Methusalem, „Sie warten wohl auf ’n Trinkgeld?
„Ich will nämlich Stadtverordneter werden,“ erklärte er, „und dazu brauche ich Sie.“ Der Maschinenmeister warf ihm einen Blick von unten zu. „Ich Sie auch“, sagte er. „Denn ich will auch Stadtverordneter werden.“ „Nanu, na hören Sie mal! Ich war auf manches gefaßt ...“ „Sie hatten wohl schon wieder ein paar Doppelkronen in der Hand?“ – und der Proletarier fletschte die gelben Zähne.
»Schafskopf!« sagte auf einmal eine deutliche Stimme dicht hinter dem Schneider, der sich rasch und erschreckt umsah und die Nadel fallen ließ, als er keinen Menschen hinter sich erblickte. »Nanu?« rief er ordentlich bestürzt aus und fuhr auf seinem Stuhle herum »da hätt' ich denn doch darauf schwören wollen, daß Jemand dicht hinter mir schimpfte. Hast Du Nichts gehört?«
Sie sah zu ihm herauf; er drehte den Kopf weg. »Was hast du denn, Mamsell?« »Nichts.« »Nanu, du heulst doch.« Er schluchzte unterdrückt: »Es ist wirklich nichts. Mich regt nur alles so furchtbar auf.« Er lächelte seitlich zu ihr herunter. »Lang bist du, Mamsell. Komm doch mal runter zu mir. Runter mußt du.« Sie ließ das hilflose Menschengerüst halb über ihre Knie rutschen.
»Eine Depesche, gnädiges Fräulein,« sagte er zu Hedda, die in der Speisekammer zu tun hatte. Hedda fuhr erschreckt zu ihm herum: »Eine Depesche?!« rief sie. »Nanu?!« August nickte. »Das habe ich auch gesagt, gnädiges Fräulein. Wenn das man bloß kein Unglück gibt!« Nun berieten sie, ob man das Telegramm öffnen solle, um dem Freiherrn die Aufregung zu ersparen.
Verdammt, wenn ich's thue da versuch' ich noch wenigstens erst, ob nicht auf andere Weise 'was zu machen ist he, Schneider!« sagte er plötzlich und sah zu Justus mit einem scharfen, forschenden und doch mißtrauischen Blick auf »bist Du ein Kerl, auf den man sich verlassen kann?« »Nanu?« sagte Justus und sah erstaunt zu ihm nieder.
Sie zerbrach auf dem Fussboden in ihrer braunen Sauce. Frau Matzke fing ruhig an, die Unordnung des Fensters zu repariren. Sie steckte eine weisse Bettplane auf; sie kannte das schon. „Nanu? Hier is wohl Polterabend heut’?“ sagte eine lustige Stimme. Es war ein Mädchen. Sie trug gescheitelte Haare und ein einfaches Umschlagetüchelchen.
Sie lachte. Die dicke Frau sagte: »Ihr Herr Lehrer hat, scheint's, 'n guten Zug.« Ertzum begriff; ein Schwindeln ging sichtbar durch seine Augen. Er erfaßte plötzlich die leere Flasche am Hals, wie eine Keule. »Nanu,« machte Rosa. Und nach einem Augenblick, während dessen sie ihn beurteilt hatte: »Mein Taschentuch liegt unterm Tisch. Holen Sie's mal 'raus, ja?«
Nun erzählte Alice von einem norwegischen Genieoffizier, den sie kennen gelernt habe, als sie mit seiner Mutter im Sommer in Norwegen gewesen sei. Er habe das Bild bei ihr gesehen und sich ganz in dieses Porträt verliebt. "So", sagte Mary wie abwesend. "Es ist kein gewöhnlicher Mensch, kannst Du glauben, und auch kein gewöhnliches Verliebtsein." "Nanu?" "Ich bereite Dich vor. Er kommt natürlich bei mir mit Dir zusammen." "Ist das nötig?" "Sehr. Denn sonst muß ich es ausbaden." "Ist er denn gefährlich?" Alice lachte: "Mir wenigstens." "Sieh einer an! Ja, das ist etwas anderes." "Jetzt verstehst Du mich falsch. Warte, bis Du ihn siehst." "Ist er so schön?" Alice lachte: "Nein, er ist geradezu häßlich! Na, warte nur ab." Sie fuhren weiter, das Gedränge wurde größer; es war einer der Haupttage. "Wie heißt er?" "Franz Röy." "Röy? So heißt unsere
So deutlich sah er die Stadt, die Schiffe im Hafen, hörte die frohen Weisen, das helle Ankerrasseln ... das Dröhnen an den Brücken ... den herzensfrohen Lärm und Spektakel ... die Kommandorufe ... Nanu ... da hörte er ja wirklich Kommandorufe ... Und eine Schiffspfeife ... und noch eine ... eine ganz derbe ... Und Stimmen! ... Jawohl ... Stimmen ... und dazu Pferdegewieher! Und Hundegekläff!
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