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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Ole sollte ein bißchen vergnügter werden, als er bei seiner Ankunft war; darum hatte die Mutter den Brei noch zugegeben. Edvard klatschte in die Hände und lachte das Essen an. Aber Ole saß mit einemmal so ernst und still da! Nanu, was jetzt? Die Hände gefaltet, die Augen niedergeschlagen? Und die Mutter stand vor ihnen auch sie ernst, die Hände gefaltet, die Augen niedergeschlagen.

Guste sagte gerade: „Nun bin ich doch gespannt, ob ich bald meine Zahnbürste kriege“, da kam Gottlieb Hornung hinter dem Ladentisch hervor, die Arme immer verschränkt und Guste in seinen düsterm Blick fassend. „Sie werden meiner Miene angesehen haben,“ begann er mit Rednerstimme, „daß ich weder in der Lage noch gewillt bin, Ihnen eine Zahnbürste zu verkaufen.“ – „Nanu!“ machte Guste und wich zurück. „Aber Sie haben doch das ganze Glas hier voll.“ Gottlieb Hornung lächelte wie Luzifer. „Der Onkel dort oben“ – er warf den Kopf zurück und zeigte mit dem Kinn nach der Decke, hinter der wohl sein Prinzipal hauste – „der kann hier feilbieten, was ihm beliebt.

»Kommmeinte er dann, »wollen weg! Hier haben wir ja doch nichts mehr zu holenEr rief den Wirt und bezahlte. »Nanuschrie er auf einmal, »Harm, Junge, was ist denn dasUnd schnell lief er aus der Türe. Als Harm ihm in den Hof nachging, sah er, daß einer der drei Reiter, die ihnen am Morgen begegnet waren, das Sattelpferd aus dem Stalle zog.

Edvard glitt mechanisch weiter und weiter zurück; der Vater ihm nach; und ebenso mechanisch hob der Junge den rechten Arm, um das Gesicht zu schützen; den linken hielt er abwehrend vor sich ausgestreckt. "Wo willst Du hin?" "Zu Ole Tuft." "Was willst Du da? He? Ist Ole Tuft zu Hause?" "Ja." "Was willst Du bei ihm?" "Ich will ich will " "He?" " ihn um Verzeihung bitten." "Um Verzeihung? Nanu? Na?

Hier trat Frau Daimchen ein. „Nanu,“ bemerkte sie, „was ist denn los?“ Und Guste, mit Geistesgegenwart: „Ach Gott, Mutter, wir suchen meinen Ring“, – worauf auch Frau Daimchen sich am Boden niederließ. Diederich wollte nicht zurückstehen. Nach einer Weile stummen Umherkriechens rief Guste: „Hat ihm schon!“ Sie stand entschlossen auf. „Daß du es nur weißt, Mutter, ich habe mich verändert.“

»Vatersagte sie, von August gefolgt in das Arbeitszimmer des Alten tretend, »erschrick nicht: es ist eine Depesche angekommen.« »Nanu?!« erwiderte der Baron, genau so wie vorhin Hedda, und August nickte dazu: dieses »Nanu« entsprach ganz seiner Auffassung. Hellstern erbrach das Papier und las erst die Unterschrift.

Scheffelweis wird dem Gericht die bürgerlichen Verdienste des Angeklagten bezeugen. Der Herr Regierungspräsident von Wulckow wird nicht umhin können, ihm seine staatsfreundliche und kaisertreue Gesinnung zu bestätigen.“ „Nanu“, sagte dahinten aus dem freien Raum der dröhnende Baß. Buck strengte seine Stimme an.

Nanu, noch auf, wie kommt das?“ fragte er bei ihrem Anblick erstaunt. „Du weißt doch, Kind, daß es mich unruhig macht, wenn ich denken muß, du wartest auf mich und wirst müde und abgespannt.“ Sie legte ihm schmeichelnd die Hand auf den Mund. „Erst hören, lieber Fred, dann schelten. Glaubst du, ich sei wegen mein Mann aufgeblieben?

Denn daß er, ein Kasperle, jemals in eine Schule gehen sollte, daran hatte er nie gedacht. »rief er und schüttelte immerzu den Kopf. »In die Schule, !« »Nanu, bist du überhaupt noch nicht in eine Schule gegangenfragte Herr Habermus ordentlich entsetzt.

Dörthe stand an der Wand und hielt den Zipfel ihres Kleides vor das Gesicht. Sie schluchzte so, daß ihre ganze Gestalt zittertenicht aus Schmerz, sondern aus Scham, vor allen Leuten gezüchtigt worden zu sein. Jeder schaute zu ihr hinüber. Braumüller, Raupach und Tengler, die »Schafskopf« spielten, hielten im Spiel inne, und der alte Maracke schritt gutmütig auf sie zu und sagte: »Nanu, flenn man nich, Dörthees is doch nich so schlimm! Bis du heiratst, is die Backe wedder gutt!

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