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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Jetzt fing er an darüber nachzudenken, was er sagen wollte, wenn Mani käme. Aber so ein künstlich zurechtgelegtes Gespräch wollte ihn nicht befriedigen. Dschotin fürchtete, daß diese fünf Minuten heute abend verloren sein würden. Und doch blieben ihm nur so wenige Augenblicke zu vertraulichem Gespräch. »Was ist denn das, Kind, du willst doch nicht irgendwohin?« »Doch, ich will nach Sitarampur

Ich hatte inzwischen Zeit genug gehabt, über die Sache ruhig nachzudenken. Über Sonjas Beweggründe. An dem Georg Weiner selbst konnte sie nichts finden, das war klar. Gar nichts. Er ist eine niedere Menschenform. Daß er manchmal Poker spielt, ist die einzige geistige Regung, die ich hie und da an ihm beobachtet habe, und auch da verliert er zumeist.

Er fühlte, daß er diesen ruhigen, gesicherten Boden brauche, um das zu festigen und auszureifen, was ihm bisher nur Verlegenheiten gebracht hatte. Was aber war das? Er hatte keine Zeit darüber nachzudenken und über die Ereignisse zu grübeln.

Den Kopf zwischen beide Hände gestützt, begann er nachzudenken. Emma war ihm in weite Ferne entrückt. Der bloße Entschluß, mit ihr zu brechen, hatte sie ihm mit einem Male ungeheuerlich entfremdet.

Er schien darüber nachzudenken, wen er zum Nachfolger ernennen könnte. "So?" rief Flametti erbost, "das sagst du mir heut? Nach acht Tagen? Das hätt'st du mir wohl auch acht Tage früher sagen können." "Nix Proben!" schüttelte Mechmed versunken den Kopf und suchte den Zahnstocher in seiner Westentasche. "Ah, ich pfeif' dir auf deine Proben! Hier und hier und hier, wenn du sie wieder haben willst."

Johann Bogdán stopfte die Faust in den Mund und bohrte sich die Zähne tief ins Fleisch hinein, bis der heftige Schmerz ihm endlich das Schluchzen überwinden half. Dann vergrub er den Kopf in den Händen und versuchte nachzudenken. Nie war ihm in seinem Leben irgend etwas schief gegangen, überall hatte man ihn gut leiden können, in der Schule, bei der Herrschaft im Schloß, und auch beim Militär.

Wie es hie und da in Kaufmannskreisen Sitte zu sein pflegt, war er auf dies und jenes Mädchen aufmerksam gemacht worden, »gute Partieen« und meist hübsche und wohlerzogene Fräulein, bereit, ohne nachzudenken dem die Hand zu reichen, den die Eltern erwählt hatten. Aber er dankte für eine »gute Partie« in kaufmännischem Sinne; er hatte das nicht nötig.

»Zerbrich dir darüber nicht den Kopf«, sagte Otto Meyer und klopfte ihm auf die Schulter, »die Probleme sind dem tüchtigen Melchior reserviert. Wir können ja handeln, brauchen also nicht nachzudenken.« »Bravorief Edgar Allan. Und dann begannen die Vorsteher der Gemeinschaft, die zu unternehmenden Schritte bis in die kleinste Einzelheit zu beraten.

Nach einem bedeutenden Gespräch, über welches alle Teilnehmenden nachzudenken haben, pflegt ein gewisser Stillstand einzutreten, der einer allgemeinen Verlegenheit ähnlich sieht. Man ging im Saale auf und ab, der Gehülfe blätterte in einigen Büchern und kam endlich an den Folioband, der noch von Lucianens Zeiten her liegengeblieben war.

Du hast also eine volle Woche Zeit, über dein Schreiben nachzudenken, denn erst von Sanah aus werde ich den Boten abgehen lassen.« »Ich werde den Brief schreiben.« »Und du versprichst mir, keinen Fluchtversuch zu unternehmen?« »Das kann ich dir nicht versprechenEr sah mir einige Zeit lang ernst in das Gesicht.

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mützerl

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