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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Der Aufsatz ist gelesen, bewundert und wird jetzt eben abgeschickt. La Roche. So muß er einen Teufel in seinem Solde haben, der für ihn arbeitet. Karl. Und diese Gesandtschaftsstelle! La Roche. Nun, die Gesandtschaft Karl. Er erhält sie! Er erhält die Hand des Fräuleins! La Roche. Sie kann ihn nicht leiden. Karl. Sie wird nachgeben. La Roche. Die Gesandtschaft mit sammt dem Mädchen!

Berl der Schneider richtet sich auf und sagt laut und bestimmt: »Also werde ich, Berl der Schneider, nur dann nachgeben und wieder in den Dienst des Schöpfers der Welt treten, wenn er mir zuliebe an diesem Jom-Kippur auch die andern Sünden verzeiht! Habe ich nicht recht, Rabbi?« »Du hast rechterwidert der Rabbi. »Bleibe nur dabei man wird dir schon nachgeben müssen

Die erste Pflicht jedoch, die ich Euch auferlege, besteht darin, daß Ihr Vertrauen in mich setzt; denn laßt Euch gesagt sein: Liebhaber, die der Eifersucht nachgeben, sind entweder töricht oder vermessen

In wenigen Tagen kann Belisar von jenen Hügeln steigen und nacheinander mich, Herzog Guntharis und die Stadt bezwingen: dann ist’s dahin, das Reich und Volk der Goten. Es giebt nur zwei Wege: Sturm –« »Unmöglichsprach Hildebrand. »Oder nachgeben. Geh, Teja, nimm die Krone. Ich sehe keinen AuswegDie beiden jungen Männer zauderten.

»Nun, mein Kindfragte Fräulein Güssow, als Ilse sich etwas beruhigt hatte, »was gedenkst du zu thun?« »Ich muß heute noch abreisenentgegnete sie, »hier bleiben kann ich nicht.« »Also noch immer möchtest du mit deinem Kopfe die Wand einstoßen. Der Gedanke, daß du nachgeben mußt, daß es an dir ist, um Verzeihung zu bitten, kommt dir gar nicht in den Sinn!

Er mochte, wohl recht haben; auf meine Frage nach dem Beweggrund, erwiederte er: sein Ansehen leide, und er müsse, um die Gelder reichlich fliessen zu machen, dem Volke in seinen Vorurtheilen nachgeben. Die Haltung des Grossscherifs hat aber natürlich auf das ganze Leben und Treiben in Uesan den grössten Einfluss.

"Wie aber, wenn endlich das Weib meines Freundes, oder welche es sonst wäre, die der ehrwürdige Name einer Mutter gegen den bloßen Gedanken eines unkeuschen Anfalls sicher stellen soll; oder wie, wenn die unschuldige Jugend einer Tochter, die vielleicht kein andres Heuratsgut als ihre Unschuld und Schönheit hat; der Gegenstand dieser Begierden würde, über die ich durch so vieles Nachgeben alle Gewalt verloren hätte?"

Der saubere Herr mußte fühlen, daß ihm ein Wille gegenüberstand, denn nur so findet ein Mensch wie er die Grenzen wieder. Giebt man ihm nach, so wachsen seine Unverschämtheit und sein Übermut, und man hat das Spiel verloren! Theonie muß auf ihrem Standpunkt beharren. Jetzt keine Weichheit mehr, kein Nachgeben!“

Sie unterbricht mit ungewöhnlicher Heftigkeit, beinahe mit Angst. »Ich bitte dich, Moritz, tue es nicht! Laß mich dieses einzige Mal recht behaltenEr sieht sie an, ein bißchen verletzt. »Dieses einzige Mal. Als wenn ich dir gegenüber ein Tyrann wäre. Nein, weißt du, das kann ich nicht, schon dieses Wortes wegen finde ich, daß ich nicht nachgeben darf.« »Hänge dich nicht an ein Wort, Moritz.

Dann endlich mag man dem Zorn und der Liebe in sich nachgeben, wann und wo es auch sei. Dann erst hat es, sie rückhaltlos zu äußern, Sinn und Wert: Für einen selbst, für den Getroffenen, für den Verteidigten, für alle andern. Man soll auch seine Liebe und Leidenschaft noch mit kühlen Blicken unter sich sehen lernen.

Wort des Tages

permissivität

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