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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Aber bei allen diesen Unfällen war ich getrost und gutes Muts; denn ich bedachte, dass Euer Exzellenz und Ihres Herrn Sohnes Gerechtsame salviert sind. Aufrichtig gestanden, ich wollte auf solchen Wegen lieber von hier nach Paris fahren, als nur einen Fingerbreit nachgeben, wenn die Rechte und Befugnisse meiner gnädigen Herrschaft bestritten werden.

Da saß die liebe Mutter in der schwach erleuchteten, kaum erwärmten sogenannten Passagierstube an wollenen Strümpfen strickend, als wolle sie durch das Nachgeben gegenüber der Sehnsucht zu einem ihrer Kinder die Vorsorge für das Wohl der anderen nicht versäumen.

So erübrigt nur das andre: nachgeben. Arahad mag die Jungfrau freien und die Krone tragen; ich will der erste sein, ihm zu huldigen und mit seinem tapfren Bruder sein Reich zu schirmen.« »Nimmermehrrief Hildebad, »du bist unser König und sollst es bleiben. Nie beug’ ich mein Haupt vor jenem jungen Fant.

Penn zog nun gelindere Saiten auf. Er hatte eine Besprechung mit Hough und einigen Collegiaten und begann endlich nach vielen Versicherungen von Theilnahme und Freundschaft die Möglichkeit eines Vergleichs in Aussicht zu stellen. Der König vertrage nun einmal keinen Widerspruch, sagte er, das Collegium müsse nachgeben und Parker annehmen. Aber seine Gesundheit sei schwankend und alle seine

Auch du mußt es lernen, noch ist es nicht zu spätsprach Fräulein Güssow sehr erregt. »O Ilse, wenn doch meine Worte es vermöchten, dich so recht aus deiner Verblendung aufzurütteln! Lerne nachgeben, mein Kind, lerne vor allem dich beherrschen! Thust du es nicht, so nimmt das Leben dich in seine harte Schule und bereitet dir viel Herzeleid und Kummer.

Dagegen riet er im Interesse des neutralen Handels ab, Kaper in See zu schicken . Nachdem der Versuch, auf friedlichem Wege mit England zur Einigung zu gelangen, gescheitert war, blieb nur übrig, es durch Gewalt zum Nachgeben zu zwingen. Das Brügger Kontor eröffnete im Herbst 1469, ohne die Zustimmung der Städte abzuwarten, den Kaperkrieg.

Frau Behold war betroffen und wollte ihrer Rührung nicht nachgeben. Was ist das? dachte sie; er verstellt sich wohl; was ist ihm das Blut der Tiere? Um ihm gefällig zu sein, tat sie mehr, als ihre Bequemlichkeit ihr sonst verstattet hätte.

Es war in der Stadtbahn; um ihn her schien jeder gespannt und zielbewußt; nur er, eine sich mit hinstehlende Existenz, fuhr zu den Seinen heim, um sie nochmals zu belügen. Warum eigentlich? Man konnte gestehen, konnte nachgeben und es zulassen, daß auch die Frau ihren Teil der Last trug.

Die Mutter, die nicht gleich nachgeben konnte, bestand darauf, zu wissen, wo er mit den großen Summen hingekommen sei, denn die Geschenke betrügen den geringsten Teil. Sie zeigte ihm zu seinem Entsetzen eine Berechnung dessen, was dem Vater fehlte; er konnte sich nicht einmal ganz zu dem Silber bekennen, und hoch und teuer schwur er, von dem Golde nichts angerührt zu haben.

Wenn wir der Täuschung des transzendentalen Realismus nachgeben wollen: so bleibt weder Natur, noch Freiheit übrig.

Wort des Tages

ibla

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