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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Da ich sehe, daß auch du für den Plan bist, will ich nachgeben. Ich verstehe, daß du dich nach der reinen Luft des Landes sehnst, daß du dorthin wieder zurückkehren möchtest, wo dein eigentlicher Lebensboden ist.
Seine Stimme zitterte; er hatte anfangs im Zorn gesprochen, doch der Zorn ging über in tiefes Leid, und der gleiche Vorgang war in ihr. Sie hätte am liebsten laut geweint. Doch keines wollte einem weicheren Gefühl nachgeben. Sie stand am Fenster und blickte hinaus. Er ging im Zimmer auf und ab. Ein langes, langes Schweigen. Und währenddessen gewann in ihr der Zorn wieder die Oberhand.
Aber Hildur hatte nicht nachgeben wollen. »Wenn das Mädchen auf Närlunda bleibt, so komme ich nie hin,« sagte sie. »Ich kann eine solche Person in meinem Hause nicht dulden.« »Du weißt nicht, was du tust,« sagte Gudmund. »Niemand hat Mutter noch so gut gepflegt wie Helga.
Unter andern schönen Sachen findet sich ein Bein von einer Statue, die dem Apoll von Belvedere nicht viel nachgeben mag. Es wär' ein Glück, wenn man das übrige dazu fände.
Probiert der Kerl das Tränkle wie die Klärle das ihre aus Neugier oder gar aus geheimer Sympathie, und dennoch will keines nachgeben, und jedes thut, als kümmere sich eins um 's andere nicht. Zum Kuckuckholen das! Gott bessere 's!
Immer bat sie, nur einen Walzer noch, und Hermann mußte nachgeben. Er selbst fand nicht ganz seine Rechnung bei diesem Vergnügen. Es wollte ihm nicht recht wohl werden unter den "Hausknechten" und "Häringsbändigern". Und dann plagte ihn die Eifersucht, und er war chokiert, daß Mimi an solchen "Herren" überhaupt Gefallen fand und sie auf gleiche Stufe mit ihm stellte.
Da sitzt aber der hohläugige Toledaner mit der ehrnen Stirne und dem tiefen Feuerblick, murmelt zwischen den Zähnen von Weibergüte, unzeitigem Nachgeben, und daß Frauen wohl von zugerittenen Pferden sich tragen lassen, selbst aber schlechte Stallmeister sind, und solche Späße, die ich ehemals von den politischen Herren habe mit durchhören müssen. Machiavell.
Hatte Marwood seinetwegen reichere Verbindungen ausgeschlagen, so wollte er ihr nunmehr an Großmut nichts nachgeben. Er war willens, ihr von dieser Erbschaft eher nichts zu sagen, als bis er sich derselben durch sie würde verlustig gemacht haben. Nicht wahr, Miß, das war groß gedacht? Sara. O Lady, wer weiß es besser als ich, daß Mellefont das edelste Herz besitzt? Marwood. Was aber tat Marwood?
Das Leben und Treiben, das Toben und Schreien hier spottet jeder Beschreibung, denn die Eingeborenen der niederen Klassen sind von Natur sehr zum Lärmen geneigt, und die Fremden glaubten ihnen in dieser Hinsicht nichts nachgeben zu dürfen.
Sobald ein Kind oder ein Erwachsener auch nur scheinbar ernstlich krank ist, nehmen alle Angehörigen an seinen Leiden so lebhaften Anteil, dass sie ihre Arbeit auf dem Felde und im Hause ruhen lassen und bei dem Kranken bleiben, auch wenn sie nicht helfen können. Dies geschieht recht häufig, da die Bahau auch bei unbedeutenden Leiden gleich nachgeben.
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