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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Habt Mitleiden mit uns und unserer Bürgerschaft! Sickingen ist unbändig in seinem Zorn, er ist Mann, es zu halten. Rat. Sollen wir uns und dem Kaiser die Gerechtsame vergeben? Hauptmann. Wenn wir nur Leute hätten, sie zu behaupten. So aber könnten wir umkommen, und die Sache wäre nur desto schlimmer. Wir gewinnen im Nachgeben. Ratsherr.

Juliane. Was ich tue; dem Schicksale nachgeben. Valer. Ach, lassen Sie das unschuldige Schicksal aus dem Spiele! Juliane. Das unschuldige? und ich werde also wohl die Schuldige sein? Halten Sie mich nicht länger Lisette. Wann ich mich nun nicht bald dazwischenlege, so werden sie sich vor lauter Liebe zanken. Was Sie tun sollen, Herr Valer? eine große Frage!

Was den Druck und die Schönheit des Papiers betrifft, so werden wir der ersten nichts nachgeben; übrigens aber uns bemühen, auf die unzählige Menge der Schleichhändler genau achtzugeben, damit nicht jeder in der Buchhandlung zu höcken und zu stören anfange.

Da scheint es uns im Herbste 1917 das beste, in dieser Dobrudschafrage vorläufig nachzugeben und ihre endgültige Lösung dem Ausgang des Krieges zu überlassen. Ein Rückzug unsererseits aus Vernunft, nicht aus Überzeugung. Auffallend ist es, daß sofort nach unserem Nachgeben in Bulgarien das Interesse an dieser Angelegenheit schwindet.

Sie muss es ja gefühlt haben, dass seit Wochen mein ganzer Sinn sich in ihr konzentriert, dass ich nur von ihr lebe, nur für sie leben möchte. Jede Frau, auch die unschuldigste, argloseste fühlt das. Es ist in ihrem Wesen ein Nachgeben. Diese grosse Liebe, die in sie eindringt, sie an sich reisst. Sie richtet das Wort an mich. Sie fängt an, für mich mitzusorgen.

Clemens VIII. hatte große Lust dazu, aber er wollte seiner ersten Eingebung nicht nachgeben, um diese entarteten Kinder nicht zufriedenzustellen, und jagte sie schmählich aus seiner Gegenwart. Der Vater befreite sich aus dem Gefängnis, wie wir schon früher erzählten, indem er denen, die ihm helfen konnten, große Summen Geldes gab.

War sie nicht Helenens Mutter und mußte er nicht schon Helenens wegen in allen solchen, doch eigentlich Nichts bedeutenden Kleinigkeiten nachgeben? Und doch hatte er gerade heute Morgen mit der Frau Gräfin über ihre beiderseitige, sich schwieriger gestaltende Situation sprechen wollen, wenn die Frau Gräfin nur gerade nicht in diesem Augenblick so entsetzlich stolz und vornehm ausgesehen hätte.

Lange widerstand ich, mußte jedoch zuletzt den Freunden, die hierein etwas Besonderes zu setzen schienen, endlich nachgeben. Im allgemeinen ist bekannt, was unter dieser Arkadischen Gesellschaft verstanden wird; doch ist es wohl nicht unangenehm, etwas darüber zu vernehmen.

Die Darstellenden aber kannten ihren Vorteil zu gut und hatten den Sinn dieser Kunststücke zu wohl gefaßt, als daß sie dem allgemeinen Ruf hätten nachgeben sollen.

Sie erwachte, sprang mit Wut auf und entriß sich unsern Armen; sie beschwur und bat, sie flehte, drohte und versicherte, daß sie nicht nachgeben würde. Sie war unvorsichtig genug, über ihre wahre Leidenschaft einige Worte fallenzulassen, die der arme Norberg im geistlichen Sinne deuten mußte. Endlich verließ er sie, und sie schloß sich ein.

Wort des Tages

mützerl

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