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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Ein alter Bedienter empfing ihn an der Türe und berichtete ihm mit vieler Gutmütigkeit, daß er heute wohl schwerlich vor den Herren kommen werde; der Herr habe viel Briefe zu schreiben und schon einige seiner Geschäftsleute abweisen lassen. Wilhelm ward dringender, und endlich mußte der Alte nachgeben und ihn melden. Er kam zurück und führte Wilhelmen in einen großen, alten Saal.
Gott ist mein Zeuge daß ich Alles versucht habe was in Menschenkräften steht, meine Frau zu überzeugen und zu einem vernünftigen Nachgeben zu bringen ich hätte eben so gut den Tisch da zu etwas derartigem bewegen mögen.
Denn sie waren überzeugt, daß sie dem Lande unentbehrlich seien, und daß die Verteuerung aller Waren, welche die unausbleibliche Folge der Einstellung des hansischen Verkehrs sei, England bald zum Nachgeben zwingen werde . Am 17. April 1379 versammelten sich die preußischen Städte zur Beratung der englischen Angelegenheit in Marienburg.
So bestimmt ich auch erklärte, nach dem bloßen Aussehen des Bodens, ohne einen tiefen Stollen in der Richtung des Ganges, könne ich nicht wissen, ob hier einmal gebaut worden sey es half nichts, ich mußte den Bitten meiner Wirthe nachgeben. Seit zwanzig Jahren war das Wamms des Verwalters im ganzen Bezirk tagtäglich besprochen worden.
»Ja doch auf, auf, sonst kommen sie!« Sobald der General die Tür ein wenig geöffnet hatte, schlüpfte ein Mensch mit der phantastischen Geschwindigkeit eines Schattens herein; der General mußte nachgeben, denn der Unbekannte stieß die Pforte mit einem kraftvollen Fußtritt auf und lehnte sich gleich darauf entschlossen mit dem Rücken dagegen, wie um zu verhindern, daß man sie wieder öffne.
Justine saß wie versteinert; sie war gekommen, Rat und Beistand zu holen, und sah wieder eine Stütze, einen Lebensinhalt dahinsinken; denn wie ein Blitz leuchtete es in sie hinein, wie es mit diesen Dingen stand und warum sie selbst im Unglück ihre bunte Kirche nicht gesucht hatte. Eine bittere Qual stieg in ihrer arbeitenden Brust auf; aber sie konnte derselben nicht nachgeben, weil ein noch stärkeres Mitgefühl jetzt gefordert wurde, als der Geistliche in Tränen ausbrach und sagte: »Heute ist mir nun das
Sie wissen ganz gut, daß Sie nicht sofort in die Schweiz zurückkehren, Sie können also vorerst getrost bei uns bleiben. Raina: Ach ja! Bitte, bleiben Sie, Hauptmann Bluntschli. Bitte du ihn, und er wird nachgeben. Katharina: Aber selbstverständlich! Raina: Sie sehen, daß Sie bleiben MÜSSEN! Nicht viel darin berechtigt zu dieser Bezeichnung.
Gestern war Papa beim König, der ihn und Napoleon sehr liebenswürdig empfangen hat. Napoleon, der die gegenwärtige Regierung nicht liebt, widersetzte sich zuerst, hin zu gehen, als aber Papa bemerkte: wer das Ziel will, muß auch den Weg wollen, erklärte er sofort, seinem Vater zu Liebe wolle er nachgeben.
»Aber Donnerwetter, Ledermann, nehmen Sie mir das nicht übel,« sagte Kellmann stehen bleibend, »da würde ich denn doch einmal einen Trumpf darauf setzen und mein Recht als Mann und Herr im Hause wahren; nur durch Ihr ewiges Nachgeben haben Sie die Geschichte schon so, in Grund hinein verdorben.«
Aber seine Schwester wollte nicht nachgeben. »Nicht jedermann versteht es mit Kindern,« sagte sie, »ich habe sie lieb, aber sie schließen sich nicht an mich an.« »Unsinn, darauf kommt’s nicht an; du hattest damals solch törichte Gedanken, daß du vor allem ihre Liebe gewinnen wolltest und dergleichen.
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