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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Meine Türen werde ich besser verschlossen halten, und mit Axt und Beil werden Sie mich nicht besuchen wollen." Wilhelm beschwor sie, Serlo redete ihr zu; vergebens! Beide Freunde mußten zuletzt nachgeben, das Zimmer und das Haus räumen. Welche unruhige Nacht Wilhelm zubrachte, wird sich jedermann denken.
Wonnebald war schlau genug, die Meinung des Erzbischofs herauszuwittern, und beeilte sich, zu versichern, daß er ebenso denke, aber einer Partei habe nachgeben müssen, die im Lande mächtig sei und an deren Spitze der Medizinalrat von Boll stehe.
"Das werden wir dann sehen", erwiderte er ebenso leise. Sie sank auf einen Stuhl. Ihr Bruder wartete die Antwort nicht ab, sondern zog seine Verbandtasche hervor, nahm daraus etwas Blankes, Dünnes, Langes und beugte sich damit über den Jungen. Mehr sah sie nicht, dachte auch nichts mehr , sie fühlte bloß noch eins: nicht nachgeben!
Der alte Vogel und nachgeben; Du lieber Gott, wenn er den eigenen Sohn mit einem einzigen Wort vom Verderben retten könnte er spräch es nicht.« »Na, da kann ich wohl auch meine Bude hier bald zuschließen und mitgehn,« sagte Lobsich, sich den Kopf kratzend »Schwerebrett das ist mir hm hm ist mir doch was Unbedeutendes, das das Amerika.«
Der Eindringling war durch das plötzliche Nachgeben der Thüre und durch den Zusammenstoß, jedoch noch mehr durch die unsanfte Berührung seiner Kehle und den Anblick der Waffe derart verwirrt, daß er an keinen Widerstand dachte, kaum einige Worte, wahrscheinlich eine Entschuldigung, lallen konnte, und dann flehentlich bat, ihn freizulassen.
Ja, schlimmer als das; denn als sie den Kirchhof verließen, bestand sie darauf, er sollte seine Blumen auch wieder mit nach Hause nehmen. Und er mußte nachgeben. Am nächsten Tage versuchte er etwas anderes. Sie trug ihre Blumen zu der Mutter Grab, er aber gab ihr Zuckerwerk, damit sie die Blumen liegen lassen sollte.
Man musste nachgeben; Sulla verstand sich dazu, die angekuendigten Festlichkeiten abzusagen, und die Sulpicischen Antraege gingen nun ohne weiteres durch. Allein es war damit ihr Schicksal noch keineswegs gesichert.
Aber jetzt geht’s halt nicht, jetzt kommt die strengste Zeit für uns, da muß schon der Lehrer nachgeben.« Ja, es war strenge Arbeitszeit im ganzen Dorf, denn im Sommer werden die Puppen gemacht, die im Winter auf dem Weihnachtstisch liegen sollen. Bis spät in die Nacht hinein arbeitete Vater Greiner und seine Frau, um alles fertig zu bringen. Am Samstagmorgen standen sie frühe auf.
»Wie immer dem sei,« fiel der König ein, »ihr werdet jetzt mein Verfahren verstehn. Erfuhr das Heer von jenem Bescheid, so mochten viele mutlos werden und zu den Wölsungen übergehn, in deren Gewalt die Fürstin ist. Mir blieben nur zwei Wege: die Stadt mit Gewalt nehmen – oder nachgeben: jenes haben wir gestern vergebens versucht und ihr sagt, man könne es nicht wiederholen.
Ich muß mich selbst verachten, wenn ich nicht mein eigen bin, wenn nur eine finstre Nothwendigkeit mich durch das Leben jagt, wenn ich dem Druck einer fremden Macht nachgeben muß, die mich wider meinen Willen zu Gräueln oder edeln Thaten drängt. Doch, was schwatz' ich?
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