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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Da genieße man doch einmal wieder etwas, und ihr Mann würde besser getan haben, mitzukommen. Aber, setzte sie hinzu, für so etwas habe er keinen Sinn. Wie kühl, wie schön! Einen gewissen Abstand vom Nachen beschreibend schwamm im dunkelglitzernden Wasser Leo, der große Hund, nach. Man rief ihn. Namentlich riefen ihm die Kinder Koseworte zu. Neben Frau Tobler lag deren seidenes Schirmchen.

Da steht der Nachen, dort hinüber geht es vielleicht in's grosse Nichts. Aber wer will in diess "Vielleicht" einsteigen? Niemand von euch will in den Todes-Nachen einsteigen! Wieso wollt ihr dann Welt-Müde sein! Weltmüde! Und noch nicht einmal Erd-Entrückte wurdet ihr! Lüstern fand ich euch immer noch nach Erde, verliebt noch in die eigne Erd-Müdigkeit!

Herbst, Winter, nächstes Jahr, das waren ungeheuer entfernte Zeiträume; schien es doch jeden Abend, als stieße man auf einem Nachen vom Ufer ab, ins Grenzenlose. Mit Anfang Juli zogen sie in die Villa.

Der Ufenau vorüber glitt ein Kahn Ganz nah. Fast stieß er an das Ufer an. Von fahrnden Schülern war der Nachen voll, Ein Lied aus zwanzig jungen Kehlen scholl. Im Buchenlaub verborgen, unsichtbar, Lag nahe zum Berühren ich der Schar. Das Ruder schlug den Takt der Melodie, Entlang das Inselufer sangen sie: "Behüte Christ das edel fränkisch Blut! Es schreibet uns viel kostlich Bücher gut!

"Laß nur, Maren!" sagte er, "der Preis ist, denk ich, nicht zu hoch, und meine Felder tragen ja nun um desto besser." Bei der Dorflinde legte der Nachen an. Sie traten ans Ufer, und bald gingen sie Hand in Hand die Straße hinab. Da wurde ihnen von allen Seiten freundlich zugenickt; denn Mutter Stine mochte in ihrer Abwesenheit doch ein wenig geplaudert haben.

Hannibal sollte das Heer mit der starken Reiterei und den Elefanten unter den Augen des Feindes und bevor Scipio eintraf ueber den reissenden Strom fuehren; und er besass nicht einen Nachen.

Da war es mir wie heute schon einmal, als gleite mein Nachen stetig und unaufhaltsam an allen blühenden Ufern vorbei, die ich jung und schuldlos betreten hatte, und ich selber sitze darinnen wie im Zwang eines argen Traumes und sehe Menschen und Ufer hinter mir verschwinden. So ging es mir in der Zeit, die meine hohe sein sollte. Es war meine niedrigste.

Er stand auf, ihr zu helfen; seine Jacke, die auf der Bank gelegen, glitt ins Meer, als der Nachen von der Last des Mädchens nach der einen Seite hinübergezogen wurde. Gewandt schwang sie sich empor und erklomm ihren früheren Sitz. Als er sie geborgen sah, griff er wieder zu den Rudern. Sie aber wand ihr triefendes Röckchen aus, und rang das Wasser aus den Flechten.

Auch hier war jedoch das Wasser bis auf einen schmalen Faden, der noch in der Mitte floß, verdunstet; ein Nachen lag zerborsten auf der trockenen Schlammdecke des Strombettes. "Schreite hindurch!" sagte die Trude. "Über dich hat er keine Gewalt. Aber vergiß nicht, von dem Wasser zu schöpfen; du wirst es bald gebrauchen!"

Sodann, nachdem sie unter dem reißenden Toben des Nil und den sich begegnenden Wellen tüchtig herumgeschaukelt worden sind, halten sie sich endlich an die seichtesten Kanäle, durch die sie den Engpässen der Felsen entgehen, und mit der ganzen Strömung niederstürzend, lenken sie den schießenden Nachen

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insolenz

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