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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Mir war: ich fuhr in halber Finsternis Auf einem Strom, der mich von dannen riß. Unwiderstehlich, ohne Frist und Halt Entführte mich die jähe Stromgewalt. Vorüber glitten dunkel Stadt und Schloß. Ein ferner Donner scholl. Der Nachen schoß. Und ich erriet, daß ich den Rhein befuhr Ein wenig über seinem Sturze nur. LXX Scheiden im Licht
bis über stille sehnsüchtige Meere der Nachen schwebt, das güldene Wunder, um dessen Gold alle guten schlimmen wunderlichen Dinge hüpfen: auch vieles grosse und kleine Gethier und Alles, was leichte wunderliche Füsse hat, dass es auf veilchenblauen Pfaden laufen kann,
In einem Nachen, mitten auf dem See, sitzen ein Mann und eine Frau. Hoch oben am dunklen Himmel steht der Mond. Die Nacht ist still und warm, recht geeignet für das träumerische Liebesabenteuer. Ist der Mann im Nachen ein Entführer? Ist die Frau die glückliche, bezauberte Verführte? Das wissen wir nicht; wir sehen nur, wie sie beide sich küssen.
46 An Löschen denkt kein Mensch in solcher Noth. Das Feuer tobt. Vom fürchterlichsten Tod Umschlungen, springt aus seinem Flammenrachen Wer springen kann, und wirft sich in den Nachen. Der Wind macht bald sie von dem Schiffe los, Treibt sie dem Ufer zu; doch, eine Viertelstunde Vom Strand, ergreift den Kahn ein neuer Wirbelstoß, Und stürzt ihn um, und alles geht zu Grunde.
Hinter ihm die Königin, dann Otto, den Knaben führend, unter dem Arme einen zusammengefalteten weißen Mantel, in der Hand das bloße Schwert. Hier ist die Tür. Sie führt durch einen Gang Nach außen, bis zum Graben hin der Burg. Dort harrt sein Nachen Ich will rudern, schau!
Ein kleiner Nachen in Gestalt einer Perlenmuschel, der von einem marmornen Triton emporgehalten wurde, stund der Anhöhe gegen über am Ufer, und war der Sitz, auf welchem Agathon als Richter den Wettgesang hören sollte. Magische Kraft der Musik
"Ein anderes Blatt, das Goethe mir einmal für die Autographensammlung eines Freundes, der aber inzwischen plötzlich gestorben war, geschenkt hat, enthält folgenden Vers: Nun der Fluß die Pfade bricht, Wir zum Nachen schreiten, Leuchte, liebes Himmelslicht, Uns zur andern Seiten. Joh. Wolfgang v. Goethe.
Endlich, niemand mehr gewahrend, zündete er ein kleines Feuer an, was seinen Kameraden im Luftnachen zum Zeichen diente, sich niederzusenken. Dies geschah. Guido bestieg mit seiner Beute den Nachen, und man eilte durch die Luft dem eignen Lager zu, wo man gegen Morgen erst anlangte, denn das Gefecht hatte eine unglückliche Wendung genommen, die Europäer waren weit zurück gedrängt worden.
Und während die Biene das fingerhutähnliche Nestchen mit einem grünen Dach bedeckt und behutsam ihr Junges einschließt, schlitzt die gelbe Raupe mit scharfen Kiefern das Ei auf und verzehrt dessen Inhalt, während die Eischale noch immer als Nachen auf dem gefährlichen Honigsee dienen muß.
Die Unweisen freilich, das Volk, die sind gleich dem Flusse, auf dem ein Nachen weiter schwimmt: und im Nachen sitzen feierlich und vermummt die Werthschätzungen. Euren Willen und eure Werthe setztet ihr auf den Fluss des Werdens; einen alten Willen zur Macht verräth mir, was vom Volke als gut und böse geglaubt wird.
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