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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Während er darüber nachdachte, sah er einen Fischotter mit einem Fisch im Maul aus dem Wirbel heraussteigen. Smirre ging auf ihn zu, blieb aber mit zwei Schritt Entfernung vor ihm stehen, um zu zeigen, daß er ihm seine Jagdbeute nicht nehmen wolle. »Du bist ein merkwürdiger Kerl, daß du dich mit Fischen begnügst, wenn doch die Steine dort draußen voller Gänse stehensagte Smirre.

Wenn das die Folge seiner Ansiedlung sein sollte, daß er sich täglich über dies eingebildete Geschöpf zu ärgern hätte, so stand für ihn fest, daß er nicht blieb. Es fiel ihm auch gar nichts mehr ein, was er zu seinem Vorteil hätte sagen können. Als er nachdachte, erklang hinter ihm ein kaum hörbares Rascheln und gleich darauf ein scharfes Zischen.

Die Familie Felder hatte immer zusammengehalten und gesucht, sich das Leben gegenseitig zu erleichtern; daß es so schwer war, nahmen alle als eine unabänderliche Notwendigkeit, und Franz machte keine Ausnahme, wenn er nicht darüber nachdachte, warum es eigentlich für sie alle so schwer war... Er ging ohne Zaudern daran, sich Arbeit zu suchen. Er schreckte vor keiner zurück.

Seine Ideen erfüllten seine Leute mit Begeisterung, und sie kämpften so mutig, daß sie immer siegten gegen des Königs Soldaten. Es war am Abend nach einer solchen Schlacht, als Karl von Moor allein im Walde unter den Bäumen ruhte, daß er recht traurig wurde, da er über sein Leben nachdachte. Er hatte Glück verbreiten wollen und bis heute hatte er es nur vernichtet.

Der Bauer lief hinter ihm her, und als er den Bock einholte, rieb dieser eben seine Hörner an einigen roten Steinen. Der Bauer hob die Steine auf, leckte und roch daran und war überzeugt, daß er hier Erz gefunden hätte. Während er noch dastand und über die Sache nachdachte, rollte dicht neben ihm ein Felsblock den Berg herunter.

Je mehr der treue Beamte nachdachte, desto mehr reifte der Entschluß, das Wagnis selbst zu vollbringen, zur Kommission, die mutmaßlich in Tagesrittnähe sein dürfte, zu eilen und den Rat Riz zu warnen. Vogel nahm schnell einen Schluck Weines und ließ den Braunen satteln.

Nach einer Stunde war er aber müde vom Lesen; er lehnte sich zurück und ließ sich sein letztes Gespräch mit Paul Seebeck noch einmal durch den Kopf gehen. Je mehr er nachdachte, umsoweniger hielt er Paul Seebecks Ansicht für richtig; er glaubte vielmehr, daß man sich einen gewissen, soliden Kern sammeln müßte, um den sich dann die Gemeinschaft kristallisieren könnte. Aber einfach abwartennein.

Und eben wie ich darüber nachdachte, stolperte ich über den verrückten Kerl; er sprang auf die Angst war in ihm er glaubte, ich sei ein Gespenst und der Hund sei der Teufel! Und Josefine! Auch sie verzweifelt und läuft davon! Und Du, Edvard! Auch Du, auch Du stehst unter dem Eindruck dieser Angst, wenn Du das Herz hast, sie noch mehr zu peinigen, als sie selbst sich schon peinigt!

Allen Hühnern, Truthähnen und Enten auf dem Hühnerhofe wurde Angst, wenn sie Tante Chloë sich nahen sahen, und dachten augenscheinlich an ihr Ende; und gewiß ist, daß sie fortwährend über schmoren, braten und backen mit solcher Lebhaftigkeit nachdachte, daß sie jeden denkenden lebendigen Vogel dadurch in Schrecken setzen mußte.

Am Ende des Juli traf Thomas wieder in der Mengstraße ein und besuchte, gleich den übrigen Herren, die in der Stadt geschäftlich in Anspruch genommen waren, seine Familie einige Male am Meere, während Christian sich daselbst vollkommene Ferien gemacht hatte, denn er klagte über einen unbestimmten Schmerz im linken Bein, mit dem Doktor Grabow durchaus nichts anzufangen wußte, und über den Christian daher desto eingehender nachdachte

Wort des Tages

zähneklappernd

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