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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ein halb trauriger Zug auf seinem Gesicht ich weiß nicht gefiel mir so wohl! Adelheid. Ich bin neugierig, ihn zu sehen. Fräulein. Das wär ein Herr für Euch. Adelheid. Närrin! Fräulein. Liebetraut. Nun, gnädige Frau, was verdien ich? Adelheid. Hörner von deinem Weibe. Denn nach dem zu rechnen, habt Ihr schon manches Nachbars ehrliches Hausweib aus ihrer Pflicht hinausgeschwatzt. Liebetraut.
»Ja, das tut sie,« erwiderte er, »aber die andern Leute beachten das Zeichen nicht, sie arbeiten fort auf dem Felde und arbeiten fort in der Stube, wie ja auch die Schlage unseres Nachbars, des Webers, selbst an Samstagabenden forttönt, bis es Nacht wird und die Sterne am Himmel stehen.« »Ja, Großvater.« »Das wirst du aber nicht wissen, daß Oberplan das schönste Geläute in der ganzen Gegend hat.
Viele schwören reine Huldigung Dir, wie manche treue Schar; Doch Untätigkeits-Entschuldigung: Innere Gärung, Volksgefahr. KAISER: Sich selbst erhalten bleibt der Selbstsucht Lehre, Nicht Dankbarkeit und Neigung, Pflicht und Ehre. Bedenkt ihr nicht, wenn eure Rechnung voll, Daß Nachbars Hausbrand euch verzehren soll?
Bald fielen die kleinen Augen zu, und auch das Abendrot verschwand, aber drüben auf des Nachbars Dach saß noch im Dunkeln eine Schwalbe und zwitscherte leise wie von vergangener Zeit. Da trat meine Frau aus dem Hause.
Er konnte aber auch eine Menge Schlechtigkeiten, wie er behauptete: Täschelkraut aufs Feld des Nachbars bringen, die Kühe gelt machen, Hexenschüsse austeilen und dergleichen. All das umgab seine Person mit einer gewissen Furcht, so daß man ihn gern zum Freund haben wollte.
Aber der Verlauf des Schlafes muß gut gewesen sein; denn als man mich erweckte, schien die Sonne durch die Fenster herein, es war ein lieblicher Sonntag, alles war festlich, wir bekamen nach dem Gebete Festtagsfrühstück, bekamen die Festtagskleider, und als ich auf die Gasse ging, war alles rein, frisch und klar, die Dinge der Nacht waren dahin, und der Vogelbeerbaum des Nachbars war nicht halb so groß als gestern.
An der Straße saß Kunz, des Nachbars Sohn, der hatte einen ganzen Beutel voll Geld, das ihm die Gäste seines Vaters geschenkt hatten, und wohlgefällig, ließ er es vor den Ohren klingen. Das war ihm lieber als die schönste Musik.
Die Kisten auf unserem Hofe Die tapezierten wir aus, Und wohnten drin beisammen, Und machten ein vornehmes Haus. Des Nachbars alte Katze Kam öfters zum Besuch; Wir machten ihr Bückling und Knickse Und Komplimente genug. Wir haben nach ihrem Befinden Besorglich und freundlich gefragt; Wir haben seitdem dasselbe Mancher alten Katze gesagt.
Und ich seufzte auch und girrte; Und wenn Liebe mich verwirrte, Stecht ich meine Finger rasch In des Herren Nachbars Tasch. Doch der Gassenvogt mir grollte, Daß ich Sehnsuchtstränen wollte Trocknen mit dem Taschentuch, Das mein Nachbar bei sich trug. Und nach frommer Häschersitte Nahm man still mich in die Mitte, Und das Zuchthaus, heilig groß, Schloß mir auf den Mutterschoß.
So ergehe es allen Neidern und Habgierigen, die dem Nächsten sein Glück nicht gönnen und es an sich reißen möchten, anstatt sich über das Glück des Nachbars mit diesem zu freuen! Der schlaue Polizist. Der frühere Kaiser von Korea hatte sich eine Geheimpolizei eingerichtet, die für Ruhe und Ordnung in der Stadt sorgen mußte und Räubereien und Diebstahl verhindern sollte. Aber wie das oft so ist.
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