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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die unvernünftige Thorheit Jakob's erregte natürlich den Unwillen seines mächtigen Nachbars. Ludwig beklagte sich, daß die englische Regierung ihn zum Dank für den größten Dienst, den er ihr hätte leisten können, angesichts der ganzen Christenheit Lügen gestraft habe.

Das Gesicht war völlig regungslos; er war gut gezogen. Und seltsam genugwährend dieser Fahrt durch den Wald stieg in Hedda mehrfach die Frage auf: war es vielleicht doch nicht in der Ordnung gewesen, daß sie der Aufforderung ihres gefälligen Nachbars nachgekommen war? An übertriebener Prüderie litt sie ebensowenig wie an zopfigem Konventionalismus.

Aber so soll mir denn auch ein Schwiegertöchterchen endlich Wiederbegegnen und so mir die viele Mühe versüßen! Spielen soll sie mir auch das Klavier; es sollen die schönsten, Besten Leute der Stadt sich mit Vergnügen versammeln, Wie es sonntags geschieht im Hause des Nachbars!" Da drückte Leise der Sohn auf die Klinke, und so verließ er die Stube. Thalia Die Bürger

»Was ist Ihnen, lieber FreundDiese Frage meines Nachbars gab mir die Besinnung wieder, aber Seraphine war verschwunden. Die Tafel wurde aufgehoben. Ich wollte fort, Adelheid hielt mich fest, sie sprach allerlei, ich hörte, ich verstand kein Wort sie faßte mich bei beiden Händen und rief mir laut lachend etwas in die Ohren. Wie von der Starrsucht gelähmt, blieb ich stumm und regungslos.

Von den Arbeitern hatte jeder einen Raum an den Fenstern für sich, der von dem Raume seines Nachbars durch gezogene Schranken abgesondert war. Er hatte seine Geräte und seine eben notwendigen Arbeitsstücke in diesem Raume bei sich, das Andere, was er gerade nicht brauchte, hatte er an der Hinterwand des Hauses hinter sich, so daß eine übersichtliche Ordnung und Einheit bestand.

Selbst Steinert war ruhig geworden und saß, durch das Weinen eines solchen kleinen ungeduldigen Nachbars aus einem leichten und unerquicklichen Morgenschlaf geweckt, fröstelnd in seine wollene Decke gehüllt auf der Ecke einer fremden Matratze und blickte finster und verdrossen um sich her.

Darauf setzte er seinen Weg nach Hause fort, bis er zu dem Gehöft seines nächsten Nachbars kam; da kehrte er ein, »Nun, wie ist es Dir in der Stadt gegangenfragten die Leute ihn. »O, das ist nun so so gegangensagte Gudbrand: »ich kann mein Glück eben nicht loben und auch nicht verachtenund damit erzählte er ihnen, wie sich Alles zugetragen hatte, vom Anfang an bis zu Ende. »Na, da wirst Du aber auch schön empfangen werden von Deiner Frau, wenn Du nach Hause kommstsagte der Mann von dem Gehöft: »Gott steh' Dir bei! ich möchte nicht in Deiner Haut stecken.« »Mir däucht, es könnte weit schlimmer gegangen seinsagte Gudbrand vom Berge: »sei es aber nun übel, oder wohl gegangen, so habe ich doch eine so gute Frau, die mir nie Vorwürfe macht, wie ich's auch immer anfange.« »Ja, das mag wahr seinsagte der Mann: »aber ich glaub's darum doch nicht.« »Wollen wir wettenversetzte Gudbrand vom Berge: »Ich habe hundert Thaler in der Kiste liegen, hältst Du eben so Viel dagegen?« »Topprief der Nachbar; und als es anfing zu dämmern, begaben beide sich zu Gudbrand's Gehöft.

Und trotz der Musik meines linken Nachbars, war es dieser mit seinen Gedichten, der sich in meinem Kopfe einpuppte, und Gott weiß, was da ausgekrochen wäre, wenn nicht der Student, der ihn zuweilen besuchte, sich eines Tages in der Tür geirrt hätte. Er erzählte mir die Geschichte seines Bekannten, und es ergab sich, daß sie gewissermaßen beruhigend war.

Ein anderer besitzt Das Herz des schönen Mädchens, das ich liebe. Mir kommt die Trauerweide in den Sinn Am Rande meines Gartens. Mir gehört. Die Weide zwar, doch ihre Zweige schmücken Des Nachbars Garten und den meinen nicht. So wie die Woge Im Sturmwind Am felsigen Ufer zerbricht, So zerschellt meine Liebe An deines Hochmuts Trotzigen Felsen, Kalte Geliebte.

Die einen schliefen mit offenem Munde; andern war das Kinn auf die Brust gesunken; der lag mit seinem Kopfe an der Schulter des Nachbars, und jener hatte den Arm in dem Hängeriemen, der je nach den Bewegungen des Wagens hin und her schaukelte. Der Schein der Laterne drang durch die schokoladenbraunen Kattunvorhänge und bedeckte die unbeweglichen Gestalten mit blutroten Lichtstreifen.

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