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So wurde Frau Käthe die Nachbarin von Amsdorf, dem Bischof von Naumburg, dem sie jetzt ihren Gruß entbietet alsgnädigem Nachbar und Gevatter“. Ihr Gemahl that alles, „um die neue Königin würdig in ihr Reich einzusetzenund titulierte sie seitdem als dieZulsdorferin“, „die gnädige Frau von Zulsdorf“, oderIhro Gnaden Frau von Bora und Zulsdorf“ .

Wehe, wehe, wehe, mein Auge streift umher, und keinen Frieden, kein Licht findet es, wohin es schweift mein Ohr lauscht auch dem leisesten Klang, und nur Weheklagen sind es, die es vernimmt!« »Oh Loooooordstöhnte Maulbeere's Nachbarin wieder.

Verdrossen hastete er in die Kleider; hierauf holte er die Magd aus den Federn und befahl ihr, eine befreundete Nachbarin zu rufen, die sich im Notfall zur Hilfeleistung erboten hatte, dann schlurfte er wieder herein, durchkramte die Truhe nach seinen Pistolen, wobei er das Nähtischlein umwarf, was ihn wieder derart in Verzweiflung setzte, daß er mit den Händen seinen Kopf packte und sein unseliges Los verwünschte.

Wenn die Großen morgens alle das Haus verließen, legten sie wohl mancherlei zu essen hin, oder sie brachten ihn zu einer mitleidigen Nachbarin: aber doch trieb sich der Kleine viele Stunden auf der Straße herum; sehnsüchtig ausschauend, ob nicht die Mutter endlich wieder die Straße herunterkäme, in der sie vor seinen Augen verschwunden war.

Ehe noch der Hofrat seiner Nachbarin seine Vermutungen über diesen sonderbaren Abzug mitteilen konnte, war die Ekossaise zu Ende. Der Präsident kam und führte sein liebes, holdes, wunderherziges Töchterchen zur Tafel.

Daher mache ich das erste Kreuz gar gern mit einem Goldtaler oder doch mit einem schweren oder leichten Real; ich bin wie die Küster, die sich freuen, wenn ein großes Opfergeld fällt.« »Du bist nicht auf den Kopf gefallen, Kleinebemerkte die Frau Nachbarin, wandte sich an den Kavalier und fragte: »Herr Contreras, habt Ihr nicht einen leichten Real zur Hand? Gebt ihn mir!

Obgleich seine Mutter schon seit dreißig Jahren in der Köhlerhütte wohnte und an den Anblick berußter Leute so gewöhnt war als jede Müllerin an das Mehlgesicht ihres Mannes, so war sie doch eitel genug, sobald ihr Peter ein glänzenderes Los zeigte, ihren früheren Stand zu verachten und sprach: "Ja, als Mutter eines Mannes, der eine Glashütte besitzt, bin ich doch was anderes als Nachbarin Grete und Bete und setze mich in Zukunft vornehin in der Kirche, wo rechte Leute sitzen."

Als Maschi fort war, warf Mani sich verdrießlich aufs Bett. Ihre Nachbarin und Freundin kam und fragte, was geschehen sei. »Denk dir nur! Ist es nicht eine Schande? Jetzt kommt das Annapraschan-Fest meiner einzigen Schwester, und sie wollen mich nicht hinreisen lassen!« »Aber Mani! Du denkst doch nicht wirklich daran, hinzureisen, wo dein Mann so krank ist

Diese Kleider, sie sind der neidischen Nachbarin Zeugen, Daß die Witwe nicht mehr einsam den Gatten beweint. Bist du ohne Bedacht nicht oft bei Mondschein gekommen, Grau, im dunklen Surtout, hinten gerundet das Haar? Hast du dir scherzend nicht selbst die geistliche Maske gewählet? Soll's ein Prälate denn sein gut, der Prälate bist du!

Du bist ein sauberer Mann, laufst voraus und schaust dich gar nicht um um mich. Wie ich noch ledig war, da bist hinter mir her g'wesen auf einen jeden Schritt, und jetzt aber die Nachbarin hat mir's vorausg'sagt, das ist das sicherste Zeichen, daß ein paar verheiratet sind, wenn der Mann anfangt, unartig zu werden.