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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Als der Zug sich die Treppe hinauf nach den Schlafzimmern bewegte, voran Oskar, dann Emmi, dann die Tante und zuletzt die beiden Jüngsten nebeneinander, sagte Fred, zu seiner Nachbarin gewandt: »So, jetzt paß einmal recht auf, RikliDann sang er mit lauter Stimme nach selbstgemachter Melodie: »Das Rikli und der Hanseli Sind ganz wie zwei Geschwister; Sie singen wie die Amseli, Nur unerhört viel wüster

Befehlen Sie Thee oder Kaffee, Baronin?“ Jemand, ein älteres Fräulein, sagte, dass alle Völker eine Familie wären, Deutsche, Franzosen, Juden. Sie hatteDie Waffen nieder!“ der Baronin Suttner gelesen und schwärmte für Völkerverbrüderung. „Das ist doch eine etwas grosse Familie,“ sagte der Lieutenant von Detten zu seiner hübschen Nachbarin. „Ich goutire Juden nur allenfalls als Schwiegerväter.“

FAUST: Des Liebchens Kummer tut mir leid. Schaff du ihr gleich ein neu Geschmeid! Am ersten war ja so nicht viel. MEPHISTOPHELES: O ja, dem Herrn ist alles Kinderspiel! FAUST: Und mach, und richt's nach meinem Sinn, Häng dich an ihre Nachbarin! Sei, Teufel, doch nur nicht wie Brei, Und schaff einen neuen Schmuck herbei! MEPHISTOPHELES: Ja, gnäd'ger Herr, von Herzen gerne.

Hoffentlich spielt Ihr nicht die Flöte wie Euer Vorgänger, der mich die halbe Nacht nicht schlafen ließ. Schöne Nachbarin, sagte der Fremde, ich werde Euch mit keiner Art von Musik lästig fallen. Ich bin ein kranker Mensch, dem es lieb ist, wenn man ihm selbst seinen Schlaf nicht stört. So! erwiderte das Mädchen mit gedehntem Ton. Krank seid Ihr? Aber seid Ihr auch reich? Nein! Warum fragt Ihr?

Seinen Augen wollte er nicht trauen, als er das junge hübsche Mädchen, seine Nachbarin aus dem Coupé, die er wenigstens halbwegs nach der nächsten Station glaubte, mit einem Gendarmen gerade auf sich zukommen sah, und das Erstaunen wuchs, als ihm die Schöne auf die herzlichste Weise mitLieber Onkelanredete und ihm mit halbverbissenem Lächeln erzählte, derHerrda der Gendarm nämlich, habe sie gefragt, wo sie herkomme und wohin sie wolle, und durchaus ihren Onkel zu sehen verlangt.

Die schweigsame Nachbarin wurde dem Doktor auf die Dauer ungemütlich, und als er ihren Seufzer vernahm, ergriff er die Gelegenheit und fragte, ob er sie vielleicht zu den andern Damen führen solle. Sie nickte zustimmend und legte ihre Hand in seinen Arm, doch nach dem ersten Schritt blieb sie schon wieder stehen.

Wieder ging die Haustür, Quandt erschien mit der Wehfrau, doch schon stürzte ihm die Nachbarin jubelnd entgegen: »Ein Töchterlein, Herr Lehrer!« »Ei, sieh darief Quandt mit einer Stimme, so stolz, als hätte er dabei etwas Nennenswertes geleistet. Piepsendes Geplärr bestätigte die Anwesenheit der neuen Weltbürgerin.

Wo wäre sonst ein Beispiel für die Jungenbemerkte der Lehrer. »Aber was meint Ihr, Nachbarin, was soll nun aus dem Büblein werden da drüben?« »Ja, was soll aus dem Büblein werdenwiederholte die Großmutter; »ich frage auch so, und wenn ich nur auf die Menschen sehen wollte, so wüßte ich keine Antwort. Aber es ist noch ein Vater im Himmel, der die verlassenen Kinder sieht.

Man lachte sehr über ihre Antwort, und Franz lachte mit, obwohl er sich ein wenig über das Unverständnis der alten Frau ärgerte. Da hörte er sich plötzlich von links her angesprochen: Kennen Sie mich denn wirklich nicht mehr, Herr Felder? Er sah seine Nachbarin überrascht an. Schon als er sich setzte, war sie ihm aufgefallen, und er hatte gedacht, wer sie wohl sei.

Dieses Wort der Nachbarin trug das sinnige Mädchen mit sich herum, und als sie mit ihrem Brüderchen frierend am leeren Tische saß, fiel es ihr ganz warm auf die Seele, und sie fing an: »Weißt du was, Conrad? Der Vater ist tot, und niemand kümmert sich mehr um uns, als die böse alte Hanne. Wir wollen miteinander fortgehen und uns eine Mutter suchen.

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