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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Wir machten einige Touren gehend im Saale, um zu verschnaufen. Dann setzte sie sich, und die Orangen, die ich beiseite gebracht hatte, die nun die einzigen noch übrigen waren, taten vortreffliche Wirkung, nur daß mir mit jedem Schnittchen, das sie einer unbescheidenen Nachbarin ehrenhalben zuteilte, ein Stich durchs Herz ging. Beim dritten englischen Tanz waren wir das zweite Paar.
Und die braune Mali – wie ja die Mädchen stets klüger sind, als die Knaben – hatte einmal eine Nachbarin gefragt: was das denn sei, eine Mutter? Die Nachbarin antwortete dem neugierigen Mädchen: eine Mutter sei eine Frau, welche die Kinder hüte wie ihren eigenen Augapfel; man könne nie frieren, sondern habe immer warm, wenn man eine Mutter besitze.
Er wird auch einen Weg für das Büblein finden.« »Sagt mir einmal, Nachbarin: wie ging es zu, daß der Italiener die Tochter von Eurer Nachbarin da drüben zur Frau bekam? Man weiß doch nie, woher solche fremde Menschen kommen und was mit ihnen ist.« »Es ging eben, wie es geht, Nachbar.
"Sie kommen, Marie, sie kommen!" rief die Blonde im Erkerfenster und schlang ihren Arm um den Leib ihrer Nachbarin, indem sie sich weiter zum Fenster hinausbeugte.
Caspar dachte, ein großes Unglück sei passiert; sein erster Trieb war, sich zu retten. Er lief zur Tür, sperrte auf und eilte die Stiege hinab. Die Wohnzimmertüre war offen, überheizte Luft quoll ihm entgegen. Die Magd und die Nachbarin standen geschäftig am Bett der Frau Quandt; diese schrie nach ihrem Mann, schrie zu Gott und bäumte sich auf. Ach, was sah Caspar da! Wie ward ihm doch zumute!
Bald darauf kam eine andere Frau, welche über eine böse Nachbarin klagte; dann kam ein alter Bauer, der sich das Schnupfen abgewöhnen wollte, weil er es für Sünde hielt; Wilhelm sagte, er solle nur fortschnupfen, es sei keine Sünde, und dieser lobte und pries den Ratgeber, wo er hinkam.
Diese Begebenheit hatte sich mit dem Hauptmann und einer Nachbarin wirklich zugetragen, zwar nicht ganz wie sie der Engländer erzählte, doch war sie in den Hauptzügen nicht entstellt, nur im einzelnen mehr ausgebildet und ausgeschmückt, wie es dergleichen Geschichten zu gehen pflegt, wenn sie erst durch den Mund der Menge und sodann durch die Phantasie eines geist und geschmackreichen Erzählers durchgehen.
So ein verliebter Tor verpufft Euch Sonne, Mond und alle Sterne Zum Zeitvertreib dem Liebchen in die Luft. Der Nachbarin Haus Marthe allein. Gott verzeih's meinem lieben Mann, Er hat an mir nicht wohl getan! Geht da stracks in die Welt hinein Und läßt mich auf dem Stroh allein. Tät ihn doch wahrlich nicht betrüben, Tät ihn, weiß Gott, recht herzlich lieben. MARGARETE: Frau Marthe!
Er sprach nicht, er hörte nichts, was zu ihm gesprochen wurde, er beklagte sich nicht über Zug noch Hitze, kümmerte sich weder um die schöne Gegend noch um die alte Nachbarin, und trug mit einer wirklich rührenden Resignation die neuen Leiden der nächtlichen Postfahrt, die seinem matten Körper kaum eine flüchtige Stunde Schlaf gestattete.
Stolz und herrlich trat er daher, nicht anders, als wenn das durchlauchtige Genua auf seinen jungen Schultern sich wiegte; unsere Augen schlichen diebisch ihm nach und zuckten zurück, wie auf dem Kirchenraub ergriffen, wenn sein wetterleuchtender Blick sie traf. Ach, Bella! wie verschlangen wir seine Blicke! wie parteiisch zählte sie der ängstliche Neid der Nachbarin zu!
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