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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Nur die Nachbarin Tara wollte mitunter mit etwas herausplatzen, aber die Leute brachten sie schnell mit erschrockenem »Pst« zum Schweigen. Sasi hatte beim Abschied ihrem Bruder versprochen, daß sie sich wiedersehen würden. Wo das Versprechen erfüllt wurde, kann niemand sagen. Als man dem Mädchen den Namen Subhaschini gab, wer hätte da ahnen können, daß sie stumm sein würde?
Und wer seid Ihr, schöne Nachbarin? fragte Andrea mit einem zärtlichen Ton, der dem eisernen Ausdruck seines Gesichtes völlig widersprach. Euer holdes Bild so nahe zu haben, wird mir ein Trost sein in meinen Leiden. Sie fühlte sich offenbar befriedigt, daß er in den Ton einlenkte, den sie zu erwarten berechtigt war.
Michael Strogoff, selbst ein energischer Charakter, mußte sich von einer solchen Erscheinung getroffen fühlen und beobachtete, bei aller Vorsicht, sie dadurch nicht zu belästigen, seine Nachbarin doch mit einer gewissen Aufmerksamkeit. Die Kleidung der jungen Reisenden zeichnete sich durch die größte Einfachheit und Sauberkeit aus.
Aber im gleichen Augenblicke sah sie auch, wie ihn seine eine Nachbarin küßte, infolge irgendeines Unterhaltungsspieles, das die fröhliche Gesellschaft eben beschäftigte, und wie er gleichzeitig die andere Nachbarin küßte, und nun hielt sie den Zeitpunkt für gekommen, wo sie ihrem Sohne den Dienst, welchen er ihr als fünfjähriges Knäblein geleistet, erwidern konnte.
Aber die also Angeredete, ob sie es war oder nicht, bog den Kopf nur mehr zur Seite. »Hahahaha!« klangs aber wie Silberton von den Lippen der Anderen – »hahahaha, Maïre, Maïre, armes Kind, armes Kind.« »Laß sie gehn,« stieß da Maïre eine Nachbarin an, »laß sie gehn es sind wilde Dinger und taugen nicht zu uns – wenn’s der Mitonare sieht daß wir mit ihnen gesprochen ist er bös.«
Nach dem Vorbild des Hühnerlebens hatte er seine Objektwünsche geformt, wenn er einmal der Nachbarin sagte: »Ich werde Sie heiraten und Ihre Schwester und meine drei Cousinen und die Köchin, nein, statt der Köchin lieber die Mutter.«
MEPHISTOPHELES: Damit Ihr seht, daß ich Eurer Pein Will förderlich und dienstlich sein' Wollen wir keinen Augenblick verlieren, Will Euch noch heut in ihr Zimmer führen. FAUST: Und soll sie sehn? sie haben? MEPHISTOPHELES: Nein! Sie wird bei einer Nachbarin sein. Indessen könnt Ihr ganz allein An aller Hoffnung künft'ger Freuden In ihrem Dunstkreis satt Euch weiden. FAUST: Können wir hin?
Und sie erzählte mir ohne aller Ziererei, daß sie schon damals, als die Schlittengeschichte gewesen war, meine Nachbarin gewesen sei, und daß es ihr immer leid getan habe, daß ich ihr nie einen Blick geschenkt habe. »Lieber Gott, wenn man so jung ist,« sagte sie, »dann muß man doch auch ansehen, was jung ist, und einander ein gutes Wort gönnen, alt wird man bald genug, meinen Sie nicht auch?«
Da gab der General den Widerstand endlich auf, erhob sich seufzend und sagte, halb scherzhaft, halb ergrimmt zu seiner Nachbarin: Ein rechtschaffenes Kartäschfeuer wär' mir lieber! Dann folgte er ergeben dem Adjutanten, reichte dem kahlköpfigen Zivilisten, der stürmisch hochschnellte und in der Mitte auseinanderbrach, wie ein zuklappendes Federmesser, jovial die Hand, und lud ihn zum Sitzen ein.
Auch seine junge Nachbarin hatte sich fest in ihr Tuch gewickelt und zurückgelehnt, aber der blonde Schwager +in spe+ schien sich davon nicht abschrecken zu lassen, sondern setzte das Gespräch unverdrossen, wenn auch nur auf seiner Hälfte, fort, bis der Zug in der Nähe der nächsten Station Lichtenfels pfiff.
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