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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Es sind nicht alle, es sind nicht viele Verbindungen dieser Art glücklich; ich kenne einen großen Teil der Stadt und habe auch einen nicht zu kleinen Teil des Lebens beobachtet. Du hast im Grunde nur unsere Ehe gesehen: möge die deinige so glücklich sein, als es die meine mit deinem ehrwürdigen Vater istIch antwortete nicht, es wurden mir die Augen naß.

Kaum saß ich am summenden Teekessel, als ich draußen sein fröhliches »Grüß Gott, Fräulein Kathrin« hörte. »Naß bin ich wie 'ne Katze, aber pudelwohl, Sie sehen, die Viecher vertragen sich auch im Menschenfügte er hinzu, und selbst die wohlerzogene Dienerin erlaubte sich, zu lachen. Sie ließ uns sogar allein es war ja das letztemal, mochte sie sich zur eigenen Beruhigung sagen.

Sonst hatte das Haus auch noch einen großen Hof, der gegen den Garten zu offen war, in dem wir, wenn das Gartengras naß war, spielen durften, und gegen welchen die Fenster der Küche, in der die Mutter sich viel befand, und der Vorratskammern herab sahen. Der Vater ging täglich morgens in die Stadt in sein Verkaufsgewölbe und in seine Schreibstube.

Es kam vor, daß wir Eingeborenen außerhalb der Mission begegneten, die, namentlich bei Regenwetter, ihr Hemd ausgezogen hatten und es aufgerollt unter dem Arm trugen. Sie wollten sich lieber auf den bloßen Leib regnen, als ihre Kleider naß werden lassen. Die ältesten Weiber versteckten sich dabei hinter die Bäume und schlugen ein lautes Gelächter auf, wenn wir an ihnen vorüber kamen.

Du siehst recht artig aus! Mit Kot befleckt und naß. Atalus. Der wollt' es so! Edrita. Nun aber geht ans Werk! Denn ob mein Vater gleich im Schlafe liegt, Wär's möglich, daß Verdacht ihn früher weckte. Der Weg läuft anfangs grad, dann teilt er sich.

Frau Tobler ruft erstaunt aus: »Es schneitDie Kinder kommen mit Geschrei und mit Flocken in den geröteten Gesichtern und mit Schneestücken in den Haaren in die warme Stube hinein. Da wird Pauline im Garten bald Wege in den Schnee hineinscharren und fegen müssen, damit Herrn Toblers Füße und Schuhe nicht allzu naß werden. Tobler schickte auch seine Buben noch nicht barfuß zur Schule.

Gunther nieste und ärgerte sich; er war aus der Stimmung gekommen. Sechstes Kapitel Der zweite Tag im neuen Jahre war ein Sonntag. Seit der Frühe hatte es stark geschneit. Auf dem Anger lag das weiße, flockige Naß fußtief. Trotz des Feiertags war die halbe Gemeinde am Platze, Schnee zu schippen, damit wenigstens der Weg zur Kirche frei war. Es ging lebhaft und heiter zu bei der Arbeit.

Da der Bretterverschlag, in welchem sich die Gestalt befand, nicht so schwer sein konnte, so entstand in mir und Eustach, der damals schon in dem Asperhofe war, der Gedanke, die Gestalt möchte etwa naß geworden sein und durch die Nässe gelitten haben.

Da ist es denn kein Wunder, daß sie am Ufer dieses unheimlichen, entsetzlichen Sees sitzt, naß, müde und unglücklich, wie sie ist, und an die sanften, blumenverbrämten Pfade ihres südlichen Geburtslandes denkt. Ach, für sie handelt es sich nicht mehr darum, ob Süd, ob Nord. Sie steht mitten im Leben. Sie weint nicht vor Heimweh.

Es bedürfte weiter keiner Arbeit, als diesen Verschluß-Block heben zu lassen, dann würden die Quellen aus der Tiefe reichliches Naß ergießen. Und derjenige könnte reichen Lohn verdienen, welcher der Stadt Wasser verschaffte.

Wort des Tages

ibla

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