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Aktualisiert: 15. Juni 2025
»Seid Ihr allein?« frug die Stimme wieder »ruhig Nero, ruhig mein Hund was hast Du zu knurren, wenn ich Dir Nichts sage?« »Ganz allein, aber naß wie eine Katze.«
Vor ihr steht zwei geistge Nonnen, Blicken zu ihr ernst und mild, Reichen ihr den heilgen Bronnen; Eine glich wohl jenem Bild. Jene, die da stand zur Linken, Wo die Rosen traurig sind, Ließ voll Schmerz die Augen sinken, Wie die Mutter auf das Kind. Als die Magd von ihren Händen Das geweihte Naß empfing, Suchte sie ihr zu entwenden Von der Hand Biondettens Ring.
Als Die vom Baierlande wichen aus dem Wege, 1681 Man hörte nachhallen die furchtbaren Schläge: Da jagten die von Tronje ihren Feinden nach; Die es nicht büßen wollten, die hatten wenig Gemach. Da sprach beim Verfolgen Dankwart der Degen: 1682 "Kehren wir nun wieder zurück auf unsern Wegen Und laßen wir sie reiten: sie sind vom Blute naß. Wir eilen zu den Freunden: in Treuen rath ich euch das."
Der Zustand der Passagiere im Inneren war übrigens, trotzdem daß sie jetzt wenigstens vor dem Regen geschützt saßen, ein sehr mislicher, denn naß bis auf die Haut, die Hände und Füße voll Schlamm, durften sie gar nicht daran denken sich irgend einer behaglichen Ruhe hinzugeben.
Dann muß ich den Pfarrer und den Doktor und den Schullehrer fragen, und auch noch andre, die gelehrt sind und Hilfe für so etwas wissen.« Ja, er beschloß, dies sogleich zu tun; er stand auf und schüttelte sich, denn er war so naß wie ein Hund, der in einem Wassertümpel gewesen ist. In diesem Augenblick sah er, daß eine große Eule daherflog und sich auf einen der Bäume an der Straße niederließ.
»Aha?« sagte sein Wirth, der, als er das Geräusch hörte, langsam den Kopf nach ihm wandte, »hatt' ich recht? die Füße fangen Einem gewöhnlich Nachts an zu frieren, wenn sie den Tag über naß waren; der Sack wird sie schon warm halten.«
Er muß sich entschließen, ihr zu antworten und ihrer Angst ein Ende zu machen, obwohl er so glücklich darüber ist. Wie warm es doch in ihm wird, und wie hell, wenn er daran denkt, welchen Weg sie zurückgelegt hat, wie naß sie ist, wie erfroren, wie angsterfüllt sie sein muß, und wie verweint ihre Stimme klingt. »Nein,« sagt er, »ich bin nicht verlobt.«
Er fühlte noch einmal neben sich, wo seine Pistolen lagen, aber er hatte selber kein Vertrauen zu ihnen sie waren naß geworden und hätten jedenfalls versagt. Wenn er sie nur vorher in Stand gesetzt er hatte kein Mistrauen zeigen wollen und würde jetzt doch Gott weiß was darum gegeben haben, nicht so überrücksichtsvoll gewesen zu sein.
Johann warf Hannen in das Gras. "O pfui!", rief Hanne, "welcher Spaß! Nicht doch, Johann! Ei was? O schäme dich! Ein andermal o laß O schäme dich! Hier ist es naß." Naß oder nicht; was schadet das? Es ist ja reines Gras. Wie dies Gespräche weiterlief, das weiß ich nicht. Wer braucht's zu wissen? Sie stunden wieder auf, und Hanne seufzte tief: "So, schöner Herr, heißt das bloß küssen?
Lust, hineinzuspringen? Du mußt doch ausgelassen sein. Versuch es nicht und spring hinein, Du könntest dich ums Leben bringen. Wir können uns ja sonst noch wohl erfreun, Als daß wir uns und unsern Kleidern schaden, Und kindisch Schnee und Eis durchwaden. Und kömmst du drauf zum Vater naß hinein: So hast dus da erst auszubaden." Doch keine Redekunst nahm unsern Knaben ein.
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