United States or Canada ? Vote for the TOP Country of the Week !


Gunther nieste und ärgerte sich; er war aus der Stimmung gekommen. Sechstes Kapitel Der zweite Tag im neuen Jahre war ein Sonntag. Seit der Frühe hatte es stark geschneit. Auf dem Anger lag das weiße, flockige Naß fußtief. Trotz des Feiertags war die halbe Gemeinde am Platze, Schnee zu schippen, damit wenigstens der Weg zur Kirche frei war. Es ging lebhaft und heiter zu bei der Arbeit.

Wie ein dichtes Schneegestöber fuhr dieses flockige Rufen über das Dorf, immer wenn der schwarze Baal die roten Fangarme durch den Schacht gestoßen hatte und von jenen Männern, die ihr Bündel heiler Knochen Tag für Tag auf die blutrostigen Böden der Förderschale legen mußten, sich irgend einen, oder ein Dutzend oder Hundert auswählte zum Fraß und den Rest wieder von sich gab wie einen ausgedörrten Kothaufen.

Pfeilschnell schoß die leichte Barke durch die glatte Flut. Flockige, rosige Abendwölklein zogen langsam über den Himmel, der leise Wind führte von den Mandelgebüschen des Ufers Wolken von Wohlgeruch mit sich, und rings war Schimmer, Ruhe, Harmonie. Endlich brach der König das Schweigen und sprach, dem Bot einen kräftigen Druck gebend, daß es gehorsam vorwärts schoß: »Weißt du, was ich denke?

Dabei wurde sie mit einer solchen Sorgfalt und Vorsicht getragen, wie sie nicht einmal dem feinen Apfelzweig zu Teil geworden war. Ganz behutsam wurden nun die großen Blätter fortgenommen, und was kam zum Vorschein? Die kleine flockige Samenkrone der gelben verachteten Butterblume!

Eine weiße flockige Wolkenschicht entzog das Meer und die niedrigeren Regionen der Insel unseren Blicken. Die colossale Pyramide des Piks, die vulkanischen Gipfel von Lanzerota, Forteventura und Palma ragten wie Klippen aus dem weiten Dunstmeer empor. Ihre dunkle Färbung stach grell vom Weiß der Wolken ab.