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Ich habe es auch mitgemacht, man verdient sich kaum die Sohlen, die man sich abläuft; und Husten und Schnupfen wird man erst gar nicht los, das kommt von den ewig nassen FüßenIch weiß nicht, mich packte da ein närrischer Zorn, daß ich ordentlich am ganzen Leibe zitterte.

»Ich denke, dir wird der Herr Johannes nichts anhaben, du närrischer Kauzsagte der fremde Jägersmann, »aber wer weiß, ob du ihn antriffst. Wir Jäger leben so lange Zeit im Walde, daß wir auch hinter allerlei Geheimnisse der Natur kommen und da kann ich dir selbst deinen Wunsch erfüllen.

Er war ein närrischer Kauz gewesen; man erzählte sich im Dorfe noch allerhand wunderliche Geschichten von ihm. Seine Leidenschaft war die Rindviehzucht, und deshalb hatte er dem geliebten Viehzeug die schönsten Räume im Hause angewiesen, und deshalb wollte er seine Tiere auch immer in unmittelbarer Nähe haben.

Wahrlich! und dazu muß ich noch so: ein eigentümlicher Kuppler und närrischer Schmerzensausschreier gewärtigen, daß einer von euch plötzlich veitstanzt oder ein anderer aus euerer sauberen Genossenschaft mir in einem manischen Anfall mit einem Schiefer rücklings den Schädel einschlägt. So lockt mich einzig nur die Gefahr, ihr Guten.

Ich will es nicht länger dulden; und bin auch gar nicht der Meynung so ruhig einzusteken, was ich närrischer Weise bereits gelitten habe. Jago. Wollt ihr mich anhören, Rodrigo? Rodrigo. Meiner Treue, ich habe nur zuviel angehört; eure Worte und eure Thaten haben gar keine Gemeinschaft mit einander. Jago. Ihr beschuldiget mich mit gröstem Unrecht. Rodrigo.

Ich wünsche, daß sie es könne; sowol zum Trost Aller die sich in ähnlichen Umständen befinden, als um deines Lebens willen; es würde mich sehr verdriessen, wenn es wegen eines Spiels Trictrak so närrischer Weise verlohren gehen sollte. Ich will zu ihr. Claudio. Habe Dank, mein guter Freund, Lucio. Lucio. Binnen zwo Stunden Claudio. Kommt, Kerkermeister, wir wollen gehen. Siebende Scene. Herzog.

Eine ironische Schicksalskomödie der ersten dieser drei Stufen ist die "Komödie der Irrungen", und die ganze Mannigfaltigkeit der Komödien, in denen eine komische Verwickelung in ihrem eigenen Verlauf, durch die Laune des Zufalls, durch das Wechselspiel närrischer Vorfälle und Einfälle sich löst.

Er ist stillgestanden und hat sich umgeschaut, und auf einmal sieht er einen ganz wunderfitzigen kleinen Kerl auf einer Lichtung immer Purzelbäume schlagen. Flink ist er hingegangen, und schwipp schwapp hat er das Kerlchen am Hosenboden gepackt. Das war nun allerdings ein närrischer Kumpan, den er da erwischt hatte. So groß wie ein Büble von sieben bis acht Jahren ist er gewesen.

Musäus hat von mir geschrieben So manches Märchen wunderlich; Doch wenn die Menschen wie sonst geblieben, Sind sie viel närrischer als ich. Sie machen sich durch Haß und Neid, Durch Falschheit selbst das Leben sauer, Sie schätzen sich nur nach dem Kleid Und machen sich die Welt zur Trauer.

Wie der Honig von Hybla, alter Junge; und ist nicht ein Wamms von Büffel ein recht angenehmes Stük Kleidung auf die Dauer? Falstaff. Wie, was, was willt du damit sagen, närrischer Junge? Was gehen mich deine Sticheleyen und deine Quidditäten an? Was, Pestilenz! hab' ich mit einem Wamms von Büffel zu thun? Prinz Heinrich. Und was, schwere Noth! Hab ich mit meiner Wirthin in der Schenke zu thun?