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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Eine Mutter trägt nicht nur ihre eigene Last, sondern noch die Lasten ihrer Kinder und Kindeskinder bis zum Grabe, und das schlimmste ist, daß sie sie ihnen dadurch nicht einmal abnimmt ... Und wenn ihr Nest leer geworden ist, sie keine oder oft keine erfüllbaren Pflichten mehr hat, ihre Kinder ihr fremd und fremder werden, ihr Rat nicht gehört wird und ihre Erfahrungen nichts nützen wie furchtbar, wie unerträglich würde diese entsetzlichste Lebensenttäuschung sein, die Enttäuschung an dem, was wir aus unserem Blut entstehen sahen, mit unserem Herzblut nährten, wenn es den einen Trost nicht gäbe: den Glauben an immer neue Verwandlungen, bis für Alle die höchste Stufe der Seelenentwicklung erreicht ist.
Die erste der Greisinnen hatte einen berghoch angeschwollenen Bauch, die zweite einen ungeheuren Blähhals, die dritte einen Buckel. Womit nährten sie ihre fürchterlichen Auswüchse? Lukas meinte, mit seiner Jugend, die in ihren alten Fängen zerdrückt wie eine Taube den Kopf drehte und zitterte; mit seinem frischen Blut, das ihre verlebten, enttäuschten Lehren aus seiner Brust leckten.
Der Tartarfürst Ein Tartarfürst, von dem man in Geschichten preist, Daß er, als Prinz, Europa durchgereist, Befahl, weil er sein Volk galanter machen wollte, Daß kein vornehmes Weib ihr Kind selbst stillen sollte. Die wilden Damen lachten nur; Sie nährten nach wie vor ihr Kind mit ihren Brüsten, Und glaubten; daß sie der Natur Und ihren Müttern folgen müßten.
Es dienten geistliche Frauen, Spat und früh, dem Herren daselbst und nährten im Hofe Viele Hühner und Hähne, mit manchem schönen Kapaune, Welche nach Futter zuweilen sich außer der Mauer zerstreuten. Reineke pflegte sie oft zu besuchen. Da sagt' er zu Grimbart: Unser kürzester Weg geht an der Mauer vorüber; Aber er meinte die Hühner, wie sie im Freien spazierten.
Sie fanden bis über Jones-Sund hinaus noch Anbau, freilich nur in zerstreuten Hütten von Einwohnern, die im Sommer sich vom Fang der Meerfische, und im Winter von jenem der Robben, Seekühe und anderer Amphibien nährten.
Abenteuer des Johann Dietrich In Rambin lebte einst ein Arbeitsmann, der hieß Jakob Dietrich, ein Mann schlecht und recht und gottesfürchtig, und der auch eine gute und gottesfürchtige Frau hatte. Die beiden Eheleute besaßen dort ein Häuschen und ein Gärtchen und nährten sich redlich von der Arbeit ihrer Hände; denn andere Künste kannten sie nicht.
Viele Bewohner von Long Deho nährten sich aus Reismangel mehr von Bataten als von Reis, und die anderen Stämme nahmen Reis mit nach Long Deho, um ihn dort vorteilhaft zu verkaufen. Die ganze Zeit über, die wir in Long Deho verbrachten, hielt Bang Jok sich in Uma Mehak auf, weil er uns nach seinem Aufenthalt in Tengaron nicht begegnen wollte.
Die Leute und Völker, welche vom Getreide sich nährten, waren stets besser daran; aber man ist durch die Gewohnheit dahin gekommen, daß man glaubt, man könne ohne Fleischspeisen nicht mehr leben. An Milch und Brod gewöhnt man die Kinder sehr leicht; will man aber Kinder von 5, 6 bis 8 Jahren an Fleischkost gewöhnen, so hat das recht bedeutende Schwierigkeiten.
Man blickte also auf diese Waldungen, als einen vorzüglichen Handelsvorwurf. Doch roh ihn zu verkaufen, war man zu weise. Es wurden Schiffe in Menge gebaut, wodurch sich denn die dabei thätigen Handwerker in großer Zahl nährten.
Die beraubten Eigenthümer, welche in der Heimath zurückgeblieben waren, brüteten finster über ihren Verlust, sehnten sich nach dem ihnen entrissenen Reichthum und Ansehen und nährten wilde Hoffnungen auf eine neue Umwälzung.
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