Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sein Gesicht war von einem Bart eingerahmt, der wie ein gelblich-weißer, gleichmäßiger Halbkreis von Ohr zu Ohr um das Kinn herumlief, er trug zwei Transtiefel, groß wie Gießkannen, und die kurze Pfeife in seinem Mundwinkel machte in ihrem Verhältnis zu seinem Mund den Eindruck auf mich, als nährte er sich von ihr.
Zwischen hohen Bergen lebte vor langen, langen Jahren ein betagtes Ehepaar, das sich durch fleißige Arbeit redlich, doch kümmerlich nährte. Der Mann ging täglich in den Wald, um Reisig zu sammeln, das er verkaufte, und aus dem Erlös bestritt er den Lebensunterhalt. Während der Mann im Walde war, kochte und wusch die Frau und machte das Haus sauber.
Die ernste Richtung, die so, schon als Kind möchte ich sagen, meine Seele nahm, schützte vor vielen jugendlichen Torheiten und Frivolitäten, nährte aber zugleich mehr, als es wenigstens zum Glück des Lebens gut ist, den Hang zum Idealen.
Und er umkreiste behutsam den Opferaltar, auf dem die lautere und keusche Flamme seiner Liebe loderte, kniete davor und schürte und nährte sie auf alle Weise, weil er treu sein wollte. Und über eine Weile, unmerklich, ohne Aufsehen und Geräusch, war sie dennoch erloschen.
War es ihre innere Abneigung, die sie nur im Gefühl, eine Pflicht erfüllen zu müssen, überwinden wollte, war es mein früh erwachter Eigensinn, kurz, Mutter und Kind schienen nichts von einander wissen zu wollen, und eine derbe Fischerfrau, die mich mit ihrem Söhnchen zusammen nährte, wurde meine Amme.
Ihr Gatte hatte ein Amt gehabt, das ihn gut nährte. Kurz nach seinem Tode war auch sein alter, gütiger Herr gestorben, und der Sohn desselben hatte ein so hartes Herz, daß er der Witwe nur so viel gab, daß sie nicht gerade verhungerte. Sie mietete daher das Gärtchen, das an unsern Garten stieß, sie mietete auch das kleine Häuschen, welches in dem Garten stand.
Sie hat dir diese Befreiung ausgewirkt, und damit sie deine unsinnige Leidenschaft und diese Großmut nicht nährte, hat sie mich gebeten, ihr meinen Namen dazu zu leihen, hat sie sich gestellt, dir eine zweideutige Begnadigung ausgewirkt zu haben, um sich dadurch in deiner Phantasie einen widerwärtigen Schatten zu geben.
Er nährte die Flamme mit Scheiten und trockenem Reisig auf, so daß der beizende Qualm den Priester beinahe vertrieben hätte. Das Betragen des Hirten war von kriechender Unterwürfigkeit und von einem ängstlichen Eifer getragen, dermaßen, als ob nun alles darauf ankäme, sich die Gnade des höheren Wesens nicht zu verscherzen, das seine schlechte Wohnung betreten hatte.
Eine Zeit lang nährte man in Whitehall die Hoffnung, daß seine bekannte Achtung vor den Rechten des Gewissens ihn wenigstens abhalten werde, öffentlich seine Mißbilligung einer Politik auszusprechen, die einen unleugbaren Anstrich von Freisinnigkeit hatte.
Zarzas lag zwischen seinen Baleariern der Länge nach ausgestreckt, sein Haupthaar über den Arm geworfen. Er rührte sich nicht. Spendius hatte eine Pflanze mit breiten saftreichen Blättern entdeckt und nährte sich von ihr, nachdem er sie für giftig erklärt hatte, um andere davon abzuschrecken. Man war zu schwach, um durch Steinwürfe die umherfliegenden Raben zu töten.
Wort des Tages
Andere suchen