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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Kaum war es finster im Schloß geworden, da warf sich Miß Ilsebill ihr schwarzes Tuch um, nahm noch mit glühenden Wangen eine Kerze in die Hand und belud ihren linken Arm mit zwei Scheiten Holz: sie wollte zum Schluß die Felsenkammer in Brand stecken und dann in Nacht und Nebel verschwinden. Auf dem Meer wartete schon die Yacht, die der Dichter zur Flucht besorgt hatte.

Von den Leuten, die dort noch vor wenigen Minuten gesund und kräftig gestanden, lagen vier todt und zerstückt über das Holz hingeschmettert, das von glühenden Scheiten bestreut, zu brennen begann.

So wisse denn, unschuldiger, östlicher Freund, daß in den gesegneten Regionen des Westens, wo der Koth von sublimer, unergründlicher Tiefe ist, Straßen von runden, rohen Scheiten gebaut werden, welche man dicht und quer über einander legt und sodann mit Erde, Rasen, oder was immer zur Hand sein mag, bewirft, und dies nennt selbstzufrieden der Eingeborene einen Weg, und versucht sofort darauf zu fahren.

Er nährte die Flamme mit Scheiten und trockenem Reisig auf, so daß der beizende Qualm den Priester beinahe vertrieben hätte. Das Betragen des Hirten war von kriechender Unterwürfigkeit und von einem ängstlichen Eifer getragen, dermaßen, als ob nun alles darauf ankäme, sich die Gnade des höheren Wesens nicht zu verscherzen, das seine schlechte Wohnung betreten hatte.

»Die Leiche ist ja noch gar nicht in der Stadtsagte ein alter Artilleriehauptmann, an dessen Schnurrbart kleine Regentropfen hingen. »Das weiß ichentgegnete Quandt, und er folgte etwas beklommen Caspar, der ins Haus eingetreten war. Im unteren Stock standen alle Türen offen. In der Küche saßen zwei Mägde vor einem Haufen Holz, das zu Scheiten geschlagen war.

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