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Aktualisiert: 28. Juni 2025
»Sylvester hat heute mehr Hoffnung als gestern. Die Nacht war gut. Und ich bin bei dem Mädchen gewesen, das der Mann liebt. Ich habe mit ihr gesprochen. Sie war verlegen und mitleidig. Sie will ihn besuchen und ihm verzeihen.« Der Geheimrat lächelte. »Du bringst sie noch zusammen.« »O nein,« sagte Klara, »nein – wie sollte ich das wagen. – Wenn sie ihn nicht liebt
War ihr das nun gelungen? Gertrud stand ganz blaß da und sah sie erschreckt und mitleidig an. »Arme Maggie!« sagte sie. »Das ist ja ein furchtbares Unglück.« »Was?« fragte Maggie kurz. »Daß du ... ihn nun auch liebst ... Ach, warum habe ich auch daran nicht gedacht! Mein Gott, mein Gott ... was wird das nun?« Da lachte Maggie kalt.
Da ihm selbst nichts geschehen konnte, stimmte er jedesmal für den gewaltthätigsten und gefährlichsten Weg und lächelte mitleidig über den Kleinmuth von Männern, welche die schmachvolle Vorsichtsmaßregel, auf die er sich verließ, nicht getroffen hatten, und die sich daher zweimal besannen, ehe sie ihr Leben und Alles, was ihnen noch theurer war als das Leben, auf eine Karte setzten.
»Nein, nein,« rief Else laut, damit er sie verstände. »Ich bin nicht mehr krank, Krischan, ich fühle mich viel wohler.« »Arm’ Fru,« nickte der Alte unverändert, beinahe mitleidig. Else erschrak. Was meinte der Taube damit? Ohne Überlegung, mit jähem Erröten fragte sie ihn, warum er ihre Schwester denn beleidigt hätte? »Ick?« flüsterte der Alte und hob das Kinn.
Unser aller Mutter, die Erde, in deren scheinbar harten Entschließungen wir die Liebe nur ahnen können, hatte die armen Zwillinge mitleidig in ihre Arme genommen. Wie diese zwei Kinder, so suchen viele Menschen ihre Mutter, sei es nun, daß sie erfahren haben, was eine Mutter ist, sei es, daß sie eine Mutter nie besessen.
Und nun bin ich frei.« Dem Kasperle rollten vor Angst dicke, dicke Tränen über seine Backen und der Kasperlemann sagte mitleidig: »Armes Kasperle! Wenn er dich fängt, läßt er dich doch nicht frei. Aber ich will dir helfen, denn du hast mir auch geholfen, damals, als ich mich zu einer sehr schlechten Tat habe verleiten lassen. Ich habe versprochen, es dir nie zu vergessen.
Als aber Anne Lene ihre Hand schweigend in der meinen ließ, wagte ich es endlich, zu ihr emporzusehen. Sie hatte ihr Gesicht zu mir gewandt und sah mich traurig an; mitleidig, ich weiß noch jetzt nicht, ob mit mir oder mit sich selbst. Dann entzog sie sich mir sanft und trat auf die Schwelle des Pavillons.
Auf einmal entdeckte der Wanderbursch die schöne Rosemarie, und er fragte mitleidig: »Warum weint Ihr, schönes Fräulein?« »Weil mir das Herz weh tut,« antwortete Rosemarie. »Aber sage, wohin ziehst du? Wo ist das Haus im Walde, und was für eine Bitte wirst du dort sagen?« »Ei,« erwiderte der Wanderbursch, »mir tut's arg leid, daß Euch das Herz weh tut, schöne Gräfin!
René hatte sie mitleidig eine Zeitlang betrachtet, dann legte er seine Hand auf ihre Schulter und sagte leise: »Bleibe bei uns, Aia, gehe nicht wieder nach Papetee, sondern bleibe bei Sadie.
"Das weiß ich nicht", sprach sie bescheiden, Und sah sie ganz mitleidig an, Und wollte sich nach ihrer Höhe schwingen. Doch nein, sie suchten ihr den Ausspruch abzuzwingen. "So", sprach sie, "will ichs denn gestehn: Die kann so gut wie jene singen; Doch singt, solang ihr wollt, es singt doch keine schön. Hört man das Lied geistreicher Nachtigallen: So kann uns eures nicht gefallen."
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