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Aktualisiert: 12. Juni 2025
So wie diese Nacht war es freilich noch nie gewesen. Ich tat kein Auge zu. Am nächsten Morgen wurde mir mitgeteilt, daß ich oben zu bleiben hätte. Auch vor den Dienstboten sollte ich gedemütigt und so zur Abbitte gezwungen werden. Als auch der zweite Tag verstrich, ohne daß ich dazu Miene machte, kam Pfarrer Haberland zu mir.
Und auch jetzt, während der Schmied dort drüben am Schrank stand und eine lustige Polka spielte, wurde es ihr schwer, sich von dem Gedanken frei zu machen, daß er nicht der sei, der alles, was ihr vorhin mitgeteilt worden war, durchgemacht hatte.
Welch Gegensatz! Die kleine Luise ist gut untergebracht. Stefenson hat mir gestern schriftlich mitgeteilt, daß er mich für keinen Philosophen halte, auch nicht für das, was man einen lebensklugen Menschen nenne, und was ich als Arzt tauge, könne er nicht beurteilen. Er halte mich für einen Dichter. Meine ganze Idee sei weniger ärztliches Problem als vielmehr eine Dichtung.
Er sagte nun das, was er klüglich zuerst nicht in Vorschlag gebracht, das, was er der Bank aber bereits mitgeteilt hatte. Er bat Klamm, die Oberleitung zu übernehmen, erzählte, daß ein Kapitalisten-Konsortium die Sache kaufen, in eine Aktiengesellschaft verwandeln und grade ihn als Geschäftsleiter erwählen möchte.
Soll übrigens fleißig weitermalen, wenn der Brautstand ihr die Zeit dazu läßt.« – »Nun bin ich Deine Tante, mein Liebling! Wer hätte das gedacht!« schrieb seine Frau, ehemals Fräulein Güssow, unter den Brief. »Wie gern hätte ich Dir längst die ganze wunderbare Geschichte, – und wie alles gekommen ist, mitgeteilt, aber ich durfte es nicht.
Ich kann die Untätigkeit nicht ertragen. Daß Sie mir noch solch eine Leistungsfähigkeit zutrauen, das freut mich. Nur schäme ich mich vor all meinen Bekannten, denen ich mit Stolz meinen Entschluß mitgeteilt habe, zu privatisieren. Es war mir damals eine verlockende Stelle als Hausdame angetragen, ich habe sie abgelehnt." "Ist sie wohl schon besetzt?" "Vielleicht nicht.
Unsre Gesellschaft aber hatte damit, daß sie ein uns von Jugend auf völlig zu eigen gewordenes Werk jetzt erstmals kennen lernen sollte, einen von unserem Verhältnis unendlich verschiedenen Stand, und, wenn man das beneidenswerte Glück der persönlichen Vermittlung durch den Urheber abrechnet, bei weitem nicht den günstigen wie wir, da eine reine und vollkommene Auffassung eigentlich niemand möglich war, auch in mehr als einem Betracht selbst dann nicht möglich gewesen sein würde, wenn das Ganze unverkürzt hätte mitgeteilt werden können.
Es ward Unrat mitgeteilt, der Weinhändler Lorenzen müsse Griechisch lernen, weil er griechische Weine verkaufe, und Unrat solle ihm Stunden geben. Unrat geriet zunächst in fliegende Unruhe, aber er brachte keine Weigerung vor.
In den Zeitungen war mitgeteilt worden, daß der frühere Geistliche Kollund in Sommerlyst einen von Tausenden besuchten Vortrag gehalten und daß die bekannte Grevinde Lavard demselben nicht nur von Anfang bis zu Ende beigewohnt und ihm sehr lebhaft Beifall gezollt, sondern auch noch mit dem Redner später lange Nachtstunden allein konferiert habe.
Oktober aus München: er habe des Ministers »gnädige Eröffnungen« den Monarchen in München und Stuttgart mitgeteilt; beide seien von der Notwendigkeit des Planes überzeugt und hätten bereits die Einladung, dem Mitteldeutschen Verein beizutreten, zurückgewiesen.
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