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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ja, es wurde ihnen jetzt schon wohl bei der freundlichen Aussicht. „Aber weißt du, daß Krieg ist?“ fragte Karl. Philipp lachte hell auf. „Besser als du. Wißt ihr schon das Neueste? England hat uns den Krieg erklärt!“ Die Mutter blieb mitten auf der Straße stehen: „England! Kinder, das ist ja schrecklich! England auch! England mit den Slaven gegen uns? Ist es denn amtlich mitgeteilt?“

Die Vernünftigkeit des Glaubens an diese die Erfahrung begründenden Tatsachen hängt von den Gründen ab, welche wir haben, an die Wahrhaftigkeit der Personen zu glauben, von welchen sie uns mitgeteilt wurden, wie auch von dem Grad ihrer geistigen Ausbildung, ihrem Charakter und ob sie fähig sind, eine absichtliche Unwahrheit zu sagen, wenn es ihrem Interesse dienen kann; ferner ob die berichtete Tatsache isoliert dasteht; ob gleichartige von andern beobachtet wurden; ob sie ganz bekannten Naturgesetzen in bestimmter Weise zuwider sind und von vielen andern Gründen.

Die Nachrichten, die der Rittmeister von seinem Kameraden Schulderoff aus Freilingen erhalten und kaum zuvor der Gräfin mitgeteilt hatte, stimmten auf ein Haar mit dem überein, was Fräulein Sorben ihrem Onkel geschrieben hatte. Über den Tatbestand war also nicht der geringste Zweifel mehr. Aber wie dem Grafen beikommen?

Das Wasser begann zu sprudeln, und Falk ging, um die Flamme zu löschen. Er verrichtete diese Dinge mit ironischer Wichtigkeit. In seinem Innern hatten sich, während er jetzt den Kaffee bereitete, alle trüben Stimmungen geklärt; sie waren zerflattert. Er war Mely dankbar, – doch weshalb? Vielleicht für ihre Offenheit. Denn ein Geständnis lag in dem, was sie ihm mitgeteilt; daran zweifelte er nicht.

Wäre ich aber schon im Besitz des Geheimnisses gewesen hätte ich gewußt, wo ich hingehen und eine Tafel finden könnte, auf der Alles aufgeschrieben stand: dann würde ich sicher die tödliche Kunde Angulimala mitgeteilt haben. Wie mir dies nun klar wurde, zitterte ich vor Entsetzen, als ob ich schon schuldig an Satagiras Tod wäre.

Richtig,“ sagte der König leise vor sich hin. „Trotzdem,“ fuhr Graf Bismarck zu lesen fort, „brachen wir aus Friedensliebe die Verhandlungen nicht ab, um so größer war unsere Überraschung, als wir erfuhren, der König von Preußen habe sich geweigert, Benedetti zu empfangen, und die preußische Regierung habe das amtlich mitgeteilt.“ „Ist das geschehen,“ fragte der König.

Gleichzeitig wurden die noch vorhandenen Exemplare des »Intelligenzblattes« und des »Friedens- und Kriegskuriers«, in welchen Zeitungen der Aufruf erschienen war, beschlagnahmt. Dies wurde dem Appellhof ordnungsgemäß mitgeteilt und die Erwägung daran geknüpft, ob die strafrechtliche Verfolgung des Häftlings einzuleiten sei oder nicht.

Dann wurde ihm das Vorgefallene mitgeteilt sowie auch die Nachricht, dass fortgesetzt die Tür jeden Morgen offen stehe; dass also keiner im Hause seines Lebens mehr sicher sei bei dergestalt allnächtlich offen stehender Hauspforte und dass man überhaupt nicht absehen könne, was für dunkle Folgen dieser unheimliche Vorgang noch nach sich ziehen könne.

Es wurde nun der Frau Rosette mitgeteilt, wo und wie sie ihren Gemahl beerdigen dürfe, und sie wurde zugleich ersucht, das Begräbnis bei Nacht vor sich gehen zu lassen, damit

In dem ersten Brief an Wilhelmine berichtet Kleist, daß er sich in seiner Verzweiflung über das Ergebnis, zu welchem er sich durch die »Kantische Philosophie« hingeführt sah, zuerst seinem Freunde ~Rühle~ mitgeteilt und anvertraut und daß dieser ihn auf einen vor kurzem erschienenen Roman »Der Kettenträger« verwiesen habe. »Es herrscht in diesem Buche so sagte er ihm eine sanfte freundliche Philosophie, die Dich gewiß aussöhnen wird mit allem, worüber Du zürnst«. »Es ist wahr so fährt Kleist in seiner Erzählung fort er selbst hatte aus diesem Buche einige Gedanken geschöpft, die ihn sichtbar ruhiger und weiser gemacht hatten.

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insolenz

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