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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Es ist der Moment höchster Spannung: dennoch erzählt der Dichter nun ausführlich, wie Odysseus in der Jugend zu dieser Narbe gekommen, bei einem Besuch bei Autolykus auf dem Parnaß; die Eberjagd, auf der der Eber ihm die Wunde beibrachte, wird mit allen Einzelheiten geschildert; die dabei vorkommenden Reden werden mitgeteilt; endlich wird mit den Worten: »diese Narbe also erkannte die alte Amme« wieder eingelenkt.
Leider ist dieser Aufsatz erst lange Zeit, nachdem der Inhalt mitgeteilt worden, aus dem Gedächtnis geschrieben und nicht, wie es in einem so merkwürdigen Fall wünschenswert wäre, für ganz authentisch anzusehen.
Vorsitzender Motteler: Meine Herren, wir müssen die Sache kurz machen; soeben hat mir der Herr Polizeidirektor mitgeteilt, daß er nur bis 12 Uhr die Versammlung tagen lassen könne.
Mein Gastfreund hatte gesagt, daß ich, weil ich ihm im Frühlinge mitgeteilt hatte, daß ich heuer ganz nahe an dem Simmieise wohnen werde, wahrscheinlich im Sommer von dorther den weiten Weg nicht werde haben machen wollen, und daß zu vermuten sei, daß ich im Herbst meine Arbeit abkürzen und auf eine Zeit bei meinen Freunden einsprechen werde.
»Nein,« sagte Cethegus herrisch, von der Thür ins Zelt schreitend. »Zum Glück für dich ist’s nicht mehr Zeit. Wisse: ich habe schon vor acht Tagen an den Kaiser geschrieben, ihm alles mitgeteilt und Glück gewünscht, daß sein Feldherr ohne mindesten Verlust Ravenna gewonnen hat und der Krieg beendet.« »Ah, Präfekt,« rief Belisar. »Du bist ja sehr dienstfertig. Woher dieser Eifer?«
Am 2. Februar schrieb ich an den Parteigenossen Schlüter in Dresden, der Expedient unseres dortigen Parteiorgans war, daß ich dem Wahlkommissar die Annahme der Dresdener Wahl mitgeteilt hätte, und bemerkte dazu: „Es amüsiert mich, daß es gerade neunzehn Jahre waren, seitdem ich als Handwerksbursche in die Fremde ging, natürlich ohne eine Ahnung, daß ich neunzehn Jahre später auf denselben Tag an einen Wahlkommissar meine Erklärung für die Annahme des Reichstagsmandats für die sächsische Residenz abschicken würde.
Eduard, ohnehin verschlossenen Gemüts und von eigenwilliger Lebenshaltung, wurde durch den Umgang mit dieser Frau den Seinen vollends entfremdet. Nur an der Schwester hing er, und ihr hatte er auch vor kurzem mitgeteilt, daß es sein Vorsatz sei, die geliebte Frau zu heiraten.
Diese Berichte wurden von Karlsruhe getreulich der preußischen Regierung mitgeteilt; man kannte also in Berlin aus erster Quelle die rettungslose Verwirrung des feindlichen Lagers.
"Waere es moeglich", versetzte Wilhelm, der sich einen Augenblick besonnen hatte, indem nun auf einmal so vielerlei Umstaende ihm zusammentreffend erschienen, "waere es moeglich, dass jene schoene, herrliche Seele, deren stille Bekenntnisse auch mir mitgeteilt worden sind, Ihre Tante sei?" "Sie haben das Heft gelesen?" fragte Natalie.
Zwanzig Köpfe haben hier ihre Phantasien, ihre Ideen, ihre Einfälle und Ausfälle mitgeteilt. Jede Kunstform hat ihren Repräsentanten gefunden, und man ist zweifelhaft, nach welchem Gesichtspunkte man die große Zahl sondern soll. Darf ich nach den Vornamen gehen?
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