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Wulf und seine Begleitung blieben bis zur Ulenflucht auf dem Viekenhofe in Fuhrberg und kamen erst im Dunkeln nach Peerhobstel. Alles machte lange Augen, als es hieß: der Wulfsbauer hat sich eine Magd mitgebracht. Aber weil sie sich nicht sehen ließ und alles, was eben helfen konnte, alle Hände voll zu tun hatte, so kümmerte sich keiner weiter um sie.

Nun denn, versetzte die Mutter, es ist Leopardo, der Jaeger, den sich der Vater juengst aus Tirol verschrieb, und den ich, wenn du ihn wahrnahmst, schon mitgebracht habe, um ihn dir als Braeutigam vorzustellen. Leopardo, der Jaeger! rief die Marquise, und drueckte ihre Hand, mit dem Ausdruck der Verzweiflung, vor die Stirn. Was erschreckt dich? fragte die Obristin.

Tritt bei den Freien ein junger Mann mit einem jungen Mädchen in den Ehebund, so wird er von seinen Freunden unter Beckenschlag in das Haus der Braut geleitet; die Hochzeitsgeschenke werden gleich mitgebracht. Wie am Mendalam zieht auch am Mahakam der junge Ehemann zuerst ins Haus seiner Schwiegereltern.

=mit=, with. =mitbringen=, imp. brachte mit, p.p. mitgebracht, to bring along. =mitgebracht=, see mitbringen. =mitgehen=, imp. ging mit, p.p. mitgegangen, to go with, to go along. =mitgeholfen=, see mithelfen. =Mitglied=, -s, n. -e, Mitglieder, associate, member. =mithelfen=, imp. half mit, p.p. mitgeholfen, to help. =mitkommen=, imp. kam mit, p.p. mitgekommen, to come along.

Es war aber gar keine Virginier, es war eine kleine, dicke, solche rauchst du doch gar nicht, die muß er sich selbst mitgebracht haben. Aber warum hat er sie dann versteckt? Das versteh' ich nicht.

»O ja«, nickte Tonichen; »Tante Luise ist auch gekommen mit dem kleinen Bubi; der ist gestern drei Jahre alt geworden, und da hat er ein ganz schwarzes Püppchen bekommen, ein Mohrenkind, und das hat er mitgebracht, und denke dir, Tante ach, das war zu drollig ...!« Und nun fing Toni an, so zu lachen, daß sie gar nicht mehr weitererzählen konnte.

Goldtinktur. Vor sechszig Jahren lebte in Käsern ein Mann, welcher die Goldtinktur aus Amerika mitgebracht hatte. Er arbeitete nichts, lag Tag und Nacht in den Wirthshäusern und spielte um Goldstücke, die sein gewöhnliches Geld waren.

Und sie zeigte Fräulein Laura die beiden Papiere, die Lena mitgebracht hatte. Lena lächelte. Die Soubrette nahm einen Schluck Kaffee, schob ihre Mütze ein wenig zurück und las. Aber dann lächelte auch sie, nicht unhöflich, nur etwas ironisch und gab die Papiere zurück. "Glauben Sie, daß das etwas nützen wird?" fragte sie maliziös.

Dazu kam, daß ich mich mit dem Schwager nicht verstand, was ich ja vorausgesehen hatte, und daß sich Helene darüber betrübte. Nachträglich spürte ich wohl, daß es an mir selber gelegen war, aber das machte die Sache nicht besser. Ich hatte dem jungen Paar als Hochzeitsgeschenk ein Büchergestell mit einigen Klassikerbänden mitgebracht, worüber sich Helene kindlich freute.

Nur wenige Flaschen waren von diesem Wein zuerst gezogen worden, gleichsam seine Seele. Ein Kaufmann hatte ihn mitgebracht von weit her. Er zeigte in seiner Mischung Feuer des Blutes und Rosinfarbe von der Sonne. Süss war dieser Wein und stärker wie Stierblut in seiner Süsse. Danach nahm sie eine Schale von Silber, mit silbernen Henkeln und Kette.