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Aktualisiert: 22. Juni 2025
"Der Fabrikmensch, der immer Schwedenpunsch schmeißt, hat mir's versprochen ... Laß doch das andere fahren, da verkommst du ja bloß," begann Anna wieder und wollte eben aus dem Bett springen. "Jetzt ist's schon wie's ist!" knurrte er und ging.
Aber wie inständig auch die stumme Bitte war, mit der er an ihr hing, so wandte sie sich doch ab und sagte mit verschlossener Miene: »Nein, Prinz Klaus Heinrich, das kann ich nicht.« Er stieß einen Laut des Kummers aus, und seine Stimme zitterte, als er fragte: »Und warum können Sie nicht?« Sie antwortete: »Weil Sie mich daran hindern.« »Aber wie hindere ich Sie? Bitte, sagen Sie mir's!«
Täglich wird mir's deutlicher, daß ich eigentlich zur Dichtkunst geboren bin, und daß ich die nächsten zehen Jahre, die ich höchstens noch arbeiten darf, dieses Talent exkolieren und noch etwas Gutes machen sollte, da mir das Feuer der Jugend manches ohne großes Studium gelingen ließ.
Klara schaute in völligem Entzücken um sich. So etwas hatte sie ja in ihrem ganzen Leben nicht gekannt, nicht geahnt. »Oh, wie schön ist's da! Oh, wie schön ist's da!« rief sie einmal ums andere aus. »So hab ich mir's nicht gedacht. O Großmama, hier möcht ich bleiben!«
Philipp Neri, den es ungeachtet seiner Frömmigkeit und Ergebung einigermaßen durfte verdrossen haben, sagte darauf: "Ihr habt mich geprüft, nun ist die Reihe an mir", und drückte zugleich sein vierecktes Barett auf den Kahlkopf, welcher nun gleichfalls ausgelacht wurde, ganz ruhig fortging und sagte: "Wenn mir's einer vom Kopf nimmt, so mögt Ihr's haben." Neri nahm es ihm ab, und sie schieden.
Hätte ich's doch gewußt! mein Gott, ich kannte dich nicht! Du hättest ja nicht fortzugehen brauchen. Wer hat mich gerufen, unlängst morgens, wie ich auf der Landstraße vorbeikam? Ich? O du Lügner! Ich wär nicht fort, wenn du mir's nicht gesagt hättest. Ich hatte Furcht vor dir. Aber jetzt will ich gehen. Ich mag nicht im Heu schlafen. Ich will mein Bett. Du bist frei, sagte der Junge.
Wem soll man nun glauben? Nehmt mir's nicht übel, meine Schwester, ich weiß, daß Ihr mehr Einsicht habt als ich; aber erlaubt mir, daß ich meinen Einfall dem Eurigen vorziehe. Und warum kann Herr Damis nicht so gut recht haben als Ihr? Ihr habt ja immer gesagt, daß er ein vernünftiger und artiger Mann wäre. Lottchen.
Nun, da war mir's, als hörte ich nahe bei mir Euren Namen nennen, ich sah mich um, es waren drei alte Männer, die sprachen von Euch und deuteten auf Euch hin; ich aber merkte mir Eure Gestalt und folgte Euren Schritten, und weil ich meiner Sache doch nicht ganz gewiß war, so gab ich Euch das Rätsel von Sturm und Licht auf."
Was, glauben Sie, vermag Sophiens Ehr zu rauben? Alcest. Wie! sieht? Wie nehmen Sie das Sehen? Söller. Wie man's nimmt. Vom Hören und vom Sehn. Alcest. Ha! Söller. Nur nicht so ergrimmt! Was haben Sie gesehen? Söller. Beiseit zu gehen. Alcest. Sie kommen hier nicht los! Alcest. Was hörten Sie? Söller. Ich? Nichts! Man hat mir's nur gesagt! Söller. Der Mann! das war ein Mann. Söller.
Mein Freund! Mein Freund! Kein Unterschied zwischen uns. Ich bitte mir's recht aus, Monsieur Michel! Zweiter Aufzug. Erster Auftritt. Narbonne und Selicour sitzen. Narbonne. Sind wir endlich allein? Ja. Narbonne. Es liegt mir sehr viel an dieser Unterredung.
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