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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Das also nennen Sie meine Geschichte? Wie es kam? Ja so! da ist denn freilich allerlei geschehen; nichts Besonderes, aber doch allerlei. Möchte ich mir's doch selbst einmal wieder erzählen. Ob ich's nicht gar vergessen habe. Es ist noch früh am Morgen", fuhr er fort, wobei er in die Uhrtasche griff, in der sich freilich keine Uhr befand. Ich zog die meine, es war kaum 9 Uhr.

Er ging mit seinen Steuerleuten in die Kajüte, um die Sache ernstlicher zu überlegen; ich aber lag indes, von Furcht und Hoffnung hin und her geworfen, wie auf der Folter, denn die Schande, vielleicht zu meinem Oheim zurückgebracht zu werden, schien mir unerträglich. Endlich rief man mich in die Kajüte. »Ich habe mir's überlegthub hier der Kapitän an, »und du magst bleiben.

Tu mir's zulieb', ich hab' doch keine Freud', wenn ich denken muss, du lebst hier so traurig, und wenn dir was zustoesst, Krankheit oder so, bin ich nicht da, fuer dich zu sorgen. Versprich mir's, Andree, dass du wenigstens zur Hochzeit hinunterkommen willst und alles mit der Tante bereden.

Tu mir's zuliebe und mache der Sache ein Ende. Wir finden wohl auch wieder eine andere Mieterin." "Aber nach so kurzer Zeit ihr schon die Türe weisen, das tut mir doch leid für sie, wie soll ich denn das machen?" "Ganz wie du willst, du bringst das schon zustande, ohne sie zu kränken. Aber je eher, je lieber, nicht wahr? Kannst du nicht gleich hinüber und mit ihr reden?

Sie dankte und stieg hinauf. Den 17. Mai Ich habe allerlei Bekanntschaft gemacht, Gesellschaft habe ich noch keine gefunden. Ich weiß nicht, was ich Anzügliches für die Menschen haben muß; es mögen mich ihrer so viele und hängen sich an mich, und da tut mir's weh, wenn unser Weg nur eine kleine Strecke miteinander geht. Wenn du fragst, wie die Leute hier sind, muß ich dir sagen: wie überall!

Hertha sagte, als sie meine Schwester gesehen hatte: »Jetzt weiß ich erst, was mir fehlt von klein auf. Ich möchte von deiner Mutter träumen heute nacht. Sie müßte mich zum Kind annehmen und Luise müßte meine Schwester sein. Wenn ich mir's nur getraut hätte, ich hätte ihr einen Kuß gegeben oder einen Blumenstrauß.

Da fiel mir's denn schwer und immer schwerer aufs Herz, daß ich so ganz abgesondert und verlassen in der Welt dastand. Ich zählte bereits 75 Jahre und in meinen Gedanken hatte ich meine Lebensrechnung sehr viel früher abgeschlossen.

Ich würde mir's nicht verzeihen können, wenn ich hierbei mit Stillschweigen überginge, was mir mit einer Jüdin begegnete, in deren Trödelbude ich ein neues Hemd zu kaufen im Begriff stand.

Schani wollte fort, aber sie hielt ihn beim Schweif fest. »Bleib nur da du Tschapperl«, meinte sie, »ich sag' ja nix. Fürcht dich nicht. Ich will ja, daß du mir's auch machst. KommSchani schwang sich auf sie hinauf. Sie hatte ihm das Hemd in die Höhe geschoben, daß er ihren ganzen glühenden Körper spürte. Sie spreizte die Füße auseinander und führte seinen Schweif zu sich.

Ich bin aber der jüngere Sohn, und so muß ich mir's gefallen lassen." Den 22. abends. Giredo, auch ein kleines Nest auf den Apenninen, wo ich mich recht glücklich fühle, meinen Wünschen entgegenreisend. Heute gesellten sich reitend ein Herr und eine Dame zu uns, ein Engländer mit einer sogenannten Schwester.

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