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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Zwei Tage mied ich Kerstin, zwei Tage lief ich mit der Midussi.
Übrigens sei es das letzte Semester für ihn, er wolle sich in einer Presse für die Matura vorbereiten. Die jungen Menschen wagen es nicht, sich gegeneinander klar zu entscheiden. Oberlin fühlte sich keineswegs wohl mit Kurt Fink, aber er mied ihn nicht. Es war da etwas Anziehendes wie ein Wasser, dessen Tiefe man kennen mußte; das fremdere Wort, der verwegenere Sinn, der verratende Blick.
Mied sie gleich seinen Blick, so hätte sie doch niederknien mögen, um seinen Schatten zu umfassen; war auch ihr Auge, ihre Gebärde furchtsam und abwehrend, so war doch ihr Inneres voll Zärtlichkeit und Sehnsucht.
Er gebrauchte noch längere Zeit in der Woche drei Halbbäder, mied das Bier, aß einfache Hausmannskost und erkannte das Wasser als seinen Retter. Eine Hausfrau jammert: »Mir sieht Niemand eine Krankheit an, und ich werde oft ausgelacht, wenn ich klage.
Sie sprach nicht die Wahrheit. Aber niemandem hätte sie gestanden, daß sie Tage und Nächte durchweinte in der Einsamkeit; das Unglück ihrer Ehe war nicht durch ihre Schuld hervorgerufen, sondern durch Romulus Futurus, der ihre Nähe mied. Sie selbst liebte ihren Gatten mit einer an Wahnsinn grenzenden Leidenschaftlichkeit, aber ihr Stolz verbot ihr, dies kundzutun.
Ihr jüngster Sohn zeigte sich von klein auf in allen Stücken anders als seine Brüder, er mied die Gesellschaft der Menschen, schlenderte am Meeresufer und im Walde umher, sprach mit sich selbst, mit den Vögeln oder mit Wind und Wellen, aber wenn er unter die Leute kam, öffnete er den Mund nicht viel, sondern stand wie träumend.
Diese Verruchtheit Bringt mich an deinen Herd; die Hoffnung nicht, Versteh mich recht, mein Leben zu erhalten; Denn fürchtet ich den Tod, so mied' ich wohl Von allen Menschen dich zumeist; nein, Haß, Ganz meinen Neidern alles wettzumachen, Bringt mich hierher.
Behender ist der Schurk im Lauf als ich: Ich folgt ihm schnell, doch schneller mied er mich, So daß ich fiel auf dunkler, rauher Bahn, Und hier nun ruhn will. Holder Tag, brich an! Sobald mir nur dein graues Licht erscheint, Räch ich den Hohn und strafe meinen Feind. Droll. Ho, ho! du Memme, warum kommst du nicht? Demetrius. Steh, wenn du darfst, und sieh mir ins Gesicht.
Von Zeit zu Zeit merkte er, daß Querstollen den Hauptgang kreuzten, aber er mied sie. Plötzlich fühlte er Schwindel, und die Furcht, daß er sich im Kreise bewege, zog ihm das Blut aus dem Gesicht. Er fühlte im Dunkel, wie er bleich ward und schlug hastig den Gang in einen Kreuzstollen ein, der das Gewölbe durchbrach.
Im Heimatsdorfe gab es böse Gesichter, niemand wollte von mir was wissen. Es war eine furchtbare Zeit. Man mied mich wie eine Pestkranke.
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