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Wenn ich sage, ich hab' arg großen Hunger, dann gibt mir die Bäuerin schon mehr Brot, dann langt es für uns beide.« »Aber der HerzogKasperle sah so ängstlich drein, als spaziere der Herzog schon um die Ecke herum. Michele lachte ihn aus. »Bist ein Hasenfuß; der Herzog, kommt höchstens zweimal im Jahr nach Hirschsprung, na, und das merkst du ja vorher.

Wenn ich dich male, Gott, du merkst es kaum. Ich fühle dich. An meiner Sinne Saum beginnst du zögernd, wie mit vielen Inseln, und deinen Augen, welche niemals blinzeln, bin ich der Raum. Du bist nicht mehr inmitten deines Glanzes, wo alle Linien des Engeltanzes die Fernen dir verbrauchen mit Musik, – du wohnst in deinem allerletzten Haus.

Du gehst zu Bett um zehne, Du hast zu schlafen vor, Dann hörst du jene Töne Ganz dicht an deinem Ohr. Drückst du auch in die Kissen Dein werthes Angesicht, Dich wird zu finden wissen Der Rüssel, welcher sticht. Merkst du, daß er dich impfe, So reib mit Salmiak Und dreh dich um und schimpfe Auf dieses Mückenpack. Es geht ja leider nur soso Hier auf der Welt, sprach Salomo. Dies war verzeihlich.

Cleon. Meine Tochter, ist dir's auch zuwider, daß ich den Herrn Damis auf eine Tasse Tee zu mir gebeten habe? Du merkst doch wohl seine Absicht. Geht dir's auch nahe? Du gutes Kind, du dauerst mich. Freilich bist du älter als deine Schwester und solltest also auch eher einen Mann kriegen. Aber... Lottchen. Papa, warum bedauern Sie mich? Muß ich denn notwendig eher heiraten als Julchen?

Die Mühle ist zerbrochen, die Liebe hat ein End' So segn' dich Gott, mein feines Lieb, jetzt fahr' ich ins Elend. Gefällt es dir nicht, Peter? Du bist so still.« »Ach, Ruth, es ist so furchtbar traurig. Merkst du das nicht? Nun muß er wandern, immer weiter weg von dem wunderschönen Garten. Wie heißt es doch?... und auch ein Baum, der blühet und seine Läublein wiegt

Ich war so erregt, daß all die verschwiegenen Qualen hervorstürzten wie ein entfesselter Wildbach: »Du freilich wirst nichts davon merken, wenn er sich grämt, gerade so, wie du nicht merkst, nicht merken willst, wie mich die Sorgen niederdrücken.

Merkst du denn noch nicht, daß mir der Kammerdiener überall nachschleicht, daß ich nicht einmal in der Kuchel a Ruh hab. Valentin. Ja was will er denn von dir? Rosa. Er will mich zu seiner Kammerdienerin machen. Valentin. In der Kuchel drauß? Er soll in seiner Kammer bleiben, wenn er ein ordentlicher Kammerdiener ist. Du gibst ihm doch kein Gehör? Rosa.

Der angestellte Käufer aber hat hernach die rechten Handschuhe ebenfalls über den Rhein geschmuggelt siehst du nichts, merkst du nichts, und hat sie in Waldangelloch mit seinem Freund wieder zusammensepariert, je einen linken und einen rechten, und haben sie in Frankfurt auf der Messe für ein teures Geld verkauft.

Herr Major! Tellheim Nun? Just Kommen Sie doch geschwind, geschwind! Tellheim Was soll ich? Zu mir her! Sprich, was ist's? Merkst du was, Franziska? Franziska Oh, Sie Unbarmherzige! Ich habe hier gestanden wie auf Kohlen! Was sagst du? Das ist nicht möglich! Sie? Hören Sie doch, mein Fräulein!

Sie nahm mich gehörig her, sie fand eine Gelegenheit unter vier Augen. »Ludwig, Ludwigsagte sie, »lauf die Welt aus und ein, du findest keine solche Treue mehr. Du hast Hörner aufgesetzt und mußt sie dir verstoßen, denk' an mich; es kann einmal weh tun, wenn du zu dir kommst und merkst, was du dir selber verhunzt hast. Ich seh' dich wie in einem Spiegel, du brauchst gar nichts zu sagen.