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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Nach solchem Zustand ohnmächtiger Bedrängtheit übermannte ihn Mitleid mit sich und mit der Künstlerin Fröhlich. Er verhieß ihr tröstend, daß es nun bald genug sei, und daß sie sich zurückziehen wollten, den Ort verlassen und das genießen, »was sie dir schuldigermaßen haben abtreten müssen.« »Wie viel meinst du woll, daß es is?« fragte sie abweisend. »Du merkst dir egal bloß, was wir kriegen.
Wenn mir mal ein Malheur passirt, Ich weiß, so bist du sehr gerührt, Du denkst, es wäre doch fatal, Passirte dir das auch einmal. Doch weil das böse Schmerzensding Zum Glück an dir vorüber ging, So ist die Sache anderseits Für dich nicht ohne allen Reiz. Du merkst, daß die Bedaurerei So eine Art von Wonne sei.
Also tauche dein Wesen in jene wenigen Namen. Und wenn du es nur irgend ermöglichen kannst, halte bei ihnen aus, wie einer, der auf den Inseln der Seligen gelandet. Merkst du aber, daß man dich heraustreiben will und daß du nicht obsiegen wirst, so ziehe dich eilig in einen Winkel zurück wo du dich wahren kannst? oder verlasse das Leben!
Warum sitzest Du hier auf dem Boden so still und schweigend, sag' mir, Mutter lieb? Der Regen kommt herein durch das offene Fenster, macht Dich ganz naß, und Du merkst es gar nicht. Hörst Du den Gong vier schlagen? Es ist Zeit für meinen Bruder, daß er heimkommt aus der Schule. Was ist Dir geschehn, daß Du so fremd ausschaust? Hast Du heut keinen Brief von Vater bekommen?
Der Garde läuft wütend hin und her: »Merkst du nicht, wer den Brief geschrieben hat, Vroni?« Er nimmt ihn wieder. »Gerade meine Buchstaben sind es im Anfang, aber zuletzt sind es andere.« Er wühlt mit zitternden Händen im Buffert. »Da ist noch etwas Geschriebenes von Thöni Grieg. Da schau, schau! Da am Ende hat es von seinen Buchstaben du unseliger Hund! Thöni, du unseliger Hund.
»In München, Tonychen; aber hier?« »Aber hier, Ida! Du merkst schon, was ich sagen will. Hier, wo er so ganz aus seiner eigentlichen Umgebung herausgerissen ist, wo alle anders sind, strenger und ehrgeiziger und würdiger, sozusagen ... hier muß ich mich oft für ihn genieren, ja, ich gestehe es dir offen, Ida, ich bin ein ehrliches Weib, ich geniere mich für ihn, obgleich es vielleicht eine Schlechtigkeit von mir ist! Siehst du ... mehrere Male ist es ganz einfach vorgekommen, daß er im Gespräche »mir« statt »mich« gesagt hat. Das tut man da unten, Ida, das kommt vor, das passiert den gebildetsten Menschen, wenn sie guter Laune sind, und tut keinem weh und kostet nichts und läuft so mit unter, und niemand wundert sich. Aber hier sieht Mutter ihn von der Seite an, und Tom zieht die Augenbraue hoch, und Onkel Justus gibt sich einen Ruck und pruscht beinahe, wie die Krögers immer tun, und Pfiffi Buddenbrook wirft ihrer Mutter oder Friederike oder Henriette einen Blick zu, und dann schäme ich mich so sehr, daß ich am liebsten aus der Stube laufen möchte, und kann mir nicht denken, daß ich ihn heiraten könnte
»Aber das Paradies und die Hölle?« »Sihdi, du bist klug und weise; du merkst gleich, was ich vergessen habe, und daher ist es jammerschade, daß du ein verfluchter Giaur bleiben willst. Aber ich schwöre es bei meinem Barte, daß ich dich bekehren werde, du magst wollen oder nicht!«
MEPHISTOPHELES: Erst faß ihn an und schätz ihn nicht gering. FAUST: Er wächst in meiner Hand! er leuchtet, blitzt! MEPHISTOPHELES: Merkst du nun bald, was man an ihm besitzt? Der Schlüssel wird die rechte Stelle wittern, Folg ihm hinab, er führt dich zu den Müttern. FAUST: Den Müttern! Trifft's mich immer wie ein Schlag! Was ist das Wort, das ich nicht hören mag?
"Der alte Schelm", rief da Frau Hinkel aus und riß nun auch ein starkes Birkenreis ab, "der alte Schelm ist schuld, daß ich auch wieder eine so häßliche lange Nase habe." Und Gockel sagte: "Schau, Frau Hinkel, jetzt merkst du auch, was wir ihm zu danken haben, du die Nase und ich den Bart.
Sie war nicht rasch von Gedanken und konnte nicht erraten, was sich begeben hätte. »Aber was tust du denn mit dem Kinde?« fragte sie. »Ja, merkst du denn nicht, daß das ein Wechselbalg ist?« sagte der Mann. »Die Trolle haben die Gelegenheit benutzt, als unsere Pferde durchgingen.
Wort des Tages
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