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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Sollte dir aber jemand den Schatz stehlen, ohne daß du etwas von diesem Diebstahl merkst, und solltest du zehn Jahre danach sterben, was macht es dir da in dem ganzen Zeitraum von zehn Jahren, um den du den Verlust deines Geldes überlebt hast, aus, ob es gestohlen oder noch vorhanden war? Sicherlich hast du in beiden Fällen den gleichen Nutzen davon gehabt.
Ohne an mich oder daran zu denken, daß zwei Gläser vorhanden seien, setzte er die Flasche wieder an den Mund und nahm sie erst dann hinweg, als sie leer war. »Bom bosch! Sie ist versiecht. Warum ist sie nicht größer gewesen!« »Merkst du nun, wie kostbar mein Geheimnis war?« »Beim Propheten, ich merke es! O, ihr Nemsi seid sehr kluge Leute! Aber erlaube mir, dich einmal zu verlassen!«
Es giebt ein Wesen, das vollkommen unschädlich ist, wenn es dir in die Augen kommt, du merkst es kaum und hast es gleich wieder vergessen.
"Merkst du's?" fragte Vasitthi. "Ein Gruß von der Ganga. Und horch, sie ruft," sagte Kamanita. Denn die klagende Sterbeweise der Genien wurde jetzt durch jene feierlichen, donnerähnlichen Klänge übertäubt. "Gut, daß wir schon den Weg kennen," jubelte Vasitthi. "Fürchtest du dich noch, mein Freund?" "Wie sollte ich mich fürchten? Komm!"
"Um Gottes willen, Ferdinand, merkst du nichts? Du bist bedroht! Die beiden flüstern. Leyva ist verdächtig. Sie wollen dich verhaften!" "Führst du Papier und Stift?" wiederholte der Feldherr. Der Herzog gab sie. Nach ein paar Zügen sagte Pescara: "Meine Hand zittert, schreibe du, Karl." "Ferdinand, bist du blind? Siehst du nicht, wie Moncada sich regt?"
Jetzt ertönte die Antwort: »Du mußt wissen, Sihdi, daß er ihr Gewand nicht berühren und ihre Gestalt nicht sehen wird. Er darf nur durch das Gitter mit ihr sprechen.« »Ich bewundere die Klugheit deiner Worte und die Weisheit deiner Rede, o Mann. Merkst du denn nicht, daß er grad durch das Gitter nicht mit ihr sprechen darf?« »Warum?«
Kommt das Alter, so merkst du erst recht, wie du der Stimme der Natur Gehör gegeben, jener Natur, welche die ganze Welt durch Lust beherrscht: das selbe Leben, welches seine Spitze im Alter hat, hat auch seine Spitze in der Weisheit, in jenem milden Sonnenglanz einer beständigen geistigen Freudigkeit; beiden, dem Alter und der Weisheit, begegnest du auf Einem Bergrücken des Lebens, so wollte es die Natur.
Die toten Felsen antworten ja den Fragenden durch ein Echo und du willst mich Trostlosen keiner Antwort würdigen? O Allerschönste<« »Ich bitte dich«, unterbrach hier Ernst den Freund, der mit dem wunderlichsten Gebärdenspiel das alles gesprochen, »ich bitte dich, halt ein, du bist nun einmal wieder in deiner tollen Laune und merkst nicht, wie Julie, erst sich uns freundlich nähernd, mit einem Mal ganz scheu ausbog.
Merkst du endlich, daß etwas Besseres und Göttlicheres in dir ist, als das, was die Leidenschaften hervorruft und was dich bald hierin, bald dorthin zieht, gleich einer Puppe? Was waltet jetzt in meinem Denken? Ist´s Furcht, Argwohn oder Begierde oder etwas anderes? Fürs erste: Handle nicht ohne Ursache, nicht ohne Zweck! Zum anderen: Suche nichts anderes als den allgemeinen Nutzen zu erreichen!
Da sah Karr, daß von den Fichten unaufhörlich Nadeln herunterrieselten wie ein dichter Regen. »Ja, ich sehe, wie es fällt!« rief er, lief aber zugleich tiefer in den Wald hinein, den Elch zu finden. Graufell eilte gestreckten Laufes durchs Gebüsch, und abermals hätte Karr fast die Spur verloren. »Karr, Karr!« brüllte Graufell jetzt geradezu. »Merkst du nicht, wie es hier im Walde riecht?«
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