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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Ich selbst wuchs auf, lange, lange Jahre, keinen Vater, keine Mutter, keine Schwester, kein menschliches Wesen bei mir, das sich um mich mehr als um einen Hund kümmerte; nichts als gepeitscht, geschimpft werden, und Hunger leiden.

Man wollte den Grafen wecken; er fehlte, mit ihm sein Weib, sein Kind. Die Brandstätte ward durchsucht, und zwar allerdings menschliches Gebein aufgefunden, aber sollten das die Reste dreier Menschen sein? Beim Scheiden derselben Nacht aber fühlte sich ein armes Köhlerweib im Gebirge die glücklichste aller Sterblichen. Denn als sie mit ihrem Manne lag und schlief, pochte es an der Hüttentüre.

Es war, als sei die Mutter noch einmal jung geworden, nun aber kein menschliches Gebilde mehr, sondern ein herabgestiegener Engel mit jenem schwermütigen Verzicht in den ernsten Zügen, welche wir in den Heiligenbildern großer Meister bewundern.

Diesem Gedanken, dass der Negerkörper, ebenso wie der unsrige, menschliches Leben in sich schliesse, tritt nun die Wahrnehmung der schwarzen Hautfarbe, die wir der Voraussetzung nach noch nicht als Träger eines solchen Lebens kennen und anerkennen, sofort negierend entgegen. Ich kann den Neger oder die Körperformen nicht sehen, ohne zugleich auch diese Farbe zu sehen.

Diese Art bringt einen hübschen Preis; und dieser kleine Hallunke ist so ein komisches, musikalisches Exemplar, daß er gerade dazu paßt.« »Ich möchte ihn doch lieber nicht verkaufensagte Mr. Shelby nachdenkend; »seht, Herr, ich habe menschliches Gefühl, und kann das Kind nicht von der Mutter reißen.« »O wahrhaftig? So etwas von der Art? ich verstehe, ganz richtig.

Seine Verletzung oder Zerstörung wird für uns Gegenstand nicht des gleichen, aber eines ähnlich gearteten Interesses, wie der störende oder zerstörende Eingriff in menschliches Dasein. Auch sein Schicksal, so können wir, dem Folgenden vorgreifend sagen, mutet uns "tragisch" an.

Jeremias, der nicht daran dachte, daß da oben zwischen den Steinen irgend ein menschliches Wesen sitzen könne, schritt vorsichtig weiter und bog endlich, kurz vorher, ehe ihn die Wendung der Straße den Nachblickenden verborgen haben würde, in eben dieselbe Felswand ein, in der die Beiden standen.

»Nun, für heute ist es genugsagte der Senator und wollte sich rasch erheben, blieb aber trotzdem sitzen und legte den Kopf zurück. »Lieber Herr, Sie dürfen nur Menschliches verlangen«, sagte er. »Ich stehe nicht auf den festesten Füßen ... Für diesmal bin ich jedenfalls fertig ... Wollen Sie die Güte haben, das Fenster da einen Augenblick zu öffnen

Und das protokollierte Ergebnis von Diederichs Aussage war nun dennoch schwer belastend, und Fritzsches eigenes Zeugnis erst recht. Er war nicht weniger rücksichtslos vorgegangen als Jadassohn. Seine engen und besonderen Beziehungen zum Hause Lauer hatten keineswegs vermocht, ihn der Aufgabe zu entfremden, die ihm oblag, dem Schutze der Macht. Nichts Menschliches hielt stand vor der Macht.

Dann aber liegt noch etwas Menschliches darin, sich dem Gefühl des Todes nicht entziehen zu wollen, ihn kennen zu lernen, bis auf den letzten Hauch das scheidende Leben in sich zu beobachten. Leben Sie recht wohl, liebste Charlotte, und suchen Sie sich gegen den Ihnen so nachteiligen Einfluß der Hitze zu verwahren. Ihre Meinung, immer durch Aderlässe sich zu erleichtern, beunruhigt mich.

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