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Aktualisiert: 1. Juni 2025
O was das anbetrift, zween von ihnen kenne ich als ein Paar so ächt- gebohrne Memmen, als jemals den Rüken gewiesen haben; und was den dritten betrift, wenn der sich länger wehrt als recht ist, so will ich alles Gewehr verschwören.
Haben wir nicht ein starkes, dichtes Schiff? Sind unsere Anker und Taue nicht haltbar? Fehlt es uns an Essen und Trinken? Und wenn die in den anderen Schiffen furchtsame Memmen sind, die gleich beim ersten Frostschauer zu Loche kriechen, wollen wir uns ihnen darin gleichstellen?
Da saßen eines Nachmittags zwei Makedonen aus der Phalanx des Perdikkas in ihrem Zelt beim Wein und sprachen gegeneinander groß von sich und ihren Taten, sie schwuren, ganz Halikarnaß auf ihre Lanzenspitze zu nehmen und die persischen Memmen in der Stadt dazu; sie nahmen Schild und Speer und rückten zusammen gegen die Mauern, sie schwangen ihre Waffen und schrien nach den Zinnen hinauf; dies sahen und hörten die auf der Mauer und machten gegen die zwei Männer einen Ausfall; diese aber wichen nicht vom Platz, wer ihnen zu nahe kam, wurde niedergemacht, und wer zurückwich, dem nachgeworfen.
Ihn traf er! Nu die Götter mögen's wenden. Was bringen dort die Beiden. Griechen sind's. Ein Weib! Gebunden! Memmen ihr! Holla! Milo. Was ist? Was bindet ihr das Weib! Gleich löst sie! Soldat. Das Weib da kam an unsre Vorwacht, Herr Und fragte nach nu nach der Kolcherin Die heut wir fingen. Gora. Kolcherin? Ha Sklav', Medea ist's, Des Kolcherfürsten Tochter. Wo habt ihr sie? Soldat.
Hol die Pest alle feigen Memmen! Karl, noch einen Spitz! Und nun will ich euch sagen, wie das mit dem Zentauren sich ereignet hat.
Jetzt ist nicht Zeit zu schmerzen! Ihr, gebt Raum! Emerberg. Du bist verloren, sieh, die Deinen fliehn! Ottokar. Du luegst, kein Boehme flieht! Zu ihnen! Fort! Du bleibst! Lichtenstein. Die Feinde fliehn! Hoch Oesterreich! Ottokar. Steht, Memmen, steht! Und ihr gebt Raum. Seyfried. Im Grabe. Sonst nicht! Hier Boehmen! Und hier Oesterreich! Hier Ottokar! Seyfried. Hier Merenberg und Gott!
»Ich trage noch einen zweiten Vorschlag mit mir,« sagte er mit lauter Stimme. »Wollt Ihr lieber um die Lande mit mir fechten als handeln, so ist jeder von Euch, zu Pferd und zu Fuß, mit Schwert oder Speer, vor meinen Waffen zum Zweikampf willkommen.« Das Schwert fuhr Herrn Ortwein aus der Scheide. »Glaubt Ihr, Ihr sprecht mit Memmen? Kommt her, wenn Ihr mögt!«
O du Schurke! du hast ja dein Maul kaum abgewischt, seitdem du das leztemal getrunken hast. Falstaff. Das ist all eins. Daß die Pest alle feige Memmen, dabey bleib ich! Prinz Heinrich. Was willt du denn damit? Falstaff. Was ich damit will? hier sind unser vier, die diesen Morgen tausend Pfund geraubt haben. Prinz Heinrich. Wo ist das Geld? Wo ist es? Falstaff. Wo es ist?
Und in der That wurde auch mehr als eine Schlacht, welche rettungslos verloren schien, noch durch die Kühnheit gewonnen, mit der er seine zersprengten Bataillone sammelte und eigenhändig die Memmen niederhieb, welche das Beispiel zur Flucht gaben. Zuweilen sah es jedoch ganz so aus, als ob er ein eignes Vergnügen daran finde, sein Leben zu gefährden.
Der vorsitzende Konsul Gaius Marcellus, des Marcus Marcellus Vetter und gleich diesem zur Catonischen Partei gehoerig, hielt der servilen Majoritaet eine bittere Strafpredigt; und aergerlich war es freilich, so im eigenen Lager geschlagen zu werden und geschlagen mittels der Phalanx der Memmen.
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