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Aktualisiert: 30. April 2025
Dieß ist der Vorsicht=Schluß, dieß ist der Wächter Rath, Wenn Moses, den die Furcht und Angst vertrieben hat, Durch seiner Tugend Glanz sein Glück by Jethro gründet, Und Mahlon Glück und Wohl bey Moabs Töchtern findet, Wenn Jacob, der den Grimm des Esaus fliehen muß, Und in entfernter Luft durch GOttes weisen Schluß Sein Glücke suchen soll, der Rahel Herz gewinnet, Und Labans Gunst erhält, weil er auf Mittel sinnet, Wodurch der Segen sich in seiner Arbeit mehrt, So, daß ihn jedermann deswegen liebt und ehrt.
In den kleinen Städten unter engen lokalen Verhältnissen hat sich die eigentümliche deutsche bürgerliche Sittlichkeit ausgebildet. Arbeitsam und fleißig mehrt der deutsche Bürger in ruhigem Tagewerk seine Habe, lebt dem kleinen Amte und Gewerbe, erfüllt geduldig seine Pflichten und Gewohnheit und Geduld, diese echt deutschen Genien, führen ihn täglich auf demselben Pfade hin und zurück.
Mit offnen Ohren und Augen zu reisen, mit den Menschen fremder Länder sprechen und arbeiten, die Sitten fremder Völker beobachten und vergleichen, das, mein Fräulein, mehrt unsere Kenntnisse und formt unsern Charakter Nächst dem Reisen aber ist das Lesen wohl das beste Mittel zur Bildung.
Dieser wild lebende Hühnervogel gehört unstreitig zu den interessantesten Erscheinungen der afrikanischen Vogelwelt und da er in den bewaldeten Gegenden ziemlich häufig vorkommt, mehrt er sich rasch, trotzdem er vielfach gejagt wird.
Die Freundschaft, die du zeigst, mehrt meinen Schmerz; Denn, wie sich selbst, so quält auch dich mein Herz. Lieb ist ein Rauch, den Seufzerdämpf erzeugten, Geschürt, ein Feur, von dem die Augen leuchten, Gequält, ein Meer, von Tränen angeschwellt; Was ist sie sonst? Verständge Raserei Und ekle Gall und süße Spezerei. Lebt wohl, mein Freund! BENVOLIO Sacht!
Kein idealer Wahn der Phantasie, der den Jüngling zu den Füßen des Mädchens stürzt, kein himmelhoch Jauchzen, zum Tode betrübt; sondern in stiller Kammer hat er sich einsam gefühlt; der Garten, das Feld, die Geschäfte sind ihm öde erschienen; der Vater wird alt, die Habe mehrt sich, für wen schaffen und wirken? Er entbehrte der Gattin, er sehnte sich nach einer Lebensgefährtin.
Du glaubst zu siegen, weil in deiner Hand Nicht gut nicht schlimm ist, was die Götter geben Und der Empfänger erst macht das Geschenk. So wie das Brot, das uns die Erde spendet, Den Starken stärkt, des Kranken Siechtum mehrt, So sind der Götter hohe Gaben alle, Dem Guten gut, dem Argen zum Verderben. In meiner Hand führt jenes Vließ zum Siege In deiner sichert's dir den Untergang.
"Seine große Tugend schafft mir Herzeleid: 1788 Wenn ich daran gedenke, wie er zu jener Zeit Hin ritt mit so gesundem Leib, so mehrt sich meine Klage: Mir darf Niemand rügen das große Leid, das ich trage. "Gott hatt ihn mir zu Manne aus aller Welt erkoren. 1789 Wär Einem Mann die Tugend Tausender angeboren, Viel größere doch Siegfried ganz alleine trug."
Aber Volk bleibt ihr mir auch noch in euren Tugenden, Volk mit blöden Augen, Volk, das nicht weiss, was Geist ist! Geist ist das Leben, das selber in's Leben schneidet: an der eignen Qual mehrt es sich das eigne Wissen, wusstet ihr das schon? Und des Geistes Glück ist diess: gesalbt zu sein und durch Thränen geweiht zum Opferthier, wusstet ihr das schon?
Dies Land bringt, trotz seiner großen Bevölkerung, die ja auch nur die Erzeugungen mehrt, wohl dreimal mehr Getraide, Obst, Honig und Schlachtvieh hervor, als es selbst verbrauchen kann. Dieser Ueberfluß ladet, wie einleuchtend ist, zum Handel ein.
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