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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Es mehrt sich das Gerücht: Das Schiff, das diese beiden hergebracht, Sei irgend noch in einer Bucht versteckt. Und jenes Mannes Wahnsinn, diese Weihe, Der heil'ge Vorwand dieser Zögrung, rufen Den Argwohn lauter und die Vorsicht auf. Thoas. Es komme schnell die Priesterin herbei! Dann geht, durchsucht das Ufer scharf und schnell Vom Vorgebirge bis zum Hain der Göttin.
Sie lebten dort schlicht und redlich, waren verheirathet und hatten Kinder. Ihr Gut mehrten sie täglich und sie hatten zusammen ein schönes Haus gebaut, dass sie dort auf ihrem Eignen sässen und ihre Tage friedlich endeten. Sprach der Eine zum Andern: „Was hilft es uns nun, dass unser Gut sich mehrt von der Arbeit unsrer Hände, unser Haus fest und stattlich steht? Wir müssen doch sterben.
Die Luft wird er besteuern, die ihr atmet, Mit seinem Zoll belasten euer Brot, Der gibt euch Recht, das Recht zugleich und Unrecht Und statt Vernunft gibt er euch ein Gesetz, Und wachsen wird's wie alles mehrt die Zeit, Bis ihr für euch nicht mehr, für andre seid. Wenn ihr dann klagt, trifft selber euch die Klage, Und ihr denkt etwa mein und an Libussens Tage. Dritter Aufzug
Gelingt dirs aber nicht; mehrt seine Boßheit sich; So bleibe dennoch fest und unveränderlich, Die Großmuth macht zuletzt der Feinde Säbel müde, So wirst du dann vergnügt und lebst in stetem Friede. Der Höchste sey gelobt! sang Davids froher Mund: Mein tapfrer Jonathan schliest mit mir einen Bund, Der über alles Glück und Frauen=Liebe gehet, Der, wenn mich alles flieht, zu meiner Seite stehet.
Unten im Höllenpfuhl, der außer des kreisenden Weltalls Gränzen sich noch unendlich erstreckt, erhob Drahomira Jetzt, verwundert, ihr Haupt, und sprach wuthfunkelnden Blickes: „Ha! wie kommt es, daß heut der betäubende Rauch, und die Flamme, Die ich genährt in dem Schlund’, in welchem ich schrecklichen Tod fand, Qualmend herab sich wälzt, und keiner der Sterblichen seither, Opfernd vor ihm, die Schar der Unseligen mehrt in dem Pfuhl hier?
Du glaubst zu siegen, weil in deiner Hand Nicht gut nicht schlimm ist, was die Götter geben Und der Empfänger erst macht das Geschenk. So wie das Brot, das uns die Erde spendet, Den Starken stärkt, des Kranken Siechtum mehrt, So sind der Götter hohe Gaben alle, Dem Guten gut, dem Argen zum Verderben. In meiner Hand führt jenes Vließ zum Siege In deiner sichert's dir den Untergang.
Und drinnen waltet Die züchtige Hausfrau, Die Mutter der Kinder, Und herrschet weise Im häuslichen Kreise, Und lehret die Mädchen, Und wehret den Knaben, Und reget ohn Ende Die fleißigen Hände, Ünd mehrt den Gewinn Mit ordnendem Sinn.
Und sie ist schoen, bei meinem hohen Wort, Nur mit mir selber etwa zu vergleichen. Ich, Eure Koenigin, nun duld es nicht, Denn eifersuechtig bin ich wie ein Wiesel. Ob Ihr nun schweigt, das mehrt nur Eure Schuld. Gesteht! Gefiel sie Euch? Sagt ja! Koenig. Nun ja! Erschreckt dich das? Du wolltest's und ich sag's. Ermanne dich, du bist in Freundes Haenden. Koenig. Ist sie so scheu? Esther.
Niemand weiß, was die Zukunft bringen wird, die Massen leben in den Tag hinein, eine ganz staunenswerte Verschwendungssucht in den unteren Klassen macht sich bemerkbar und die Zahl der Trunkenheitsexzesse mehrt sich von Tag zu Tag. Zur Gehobenheit der Stimmung trägt aber sehr wesentlich der Umstand bei, daß die Wohnungsnot mit einem Schlage aufgehört hat.
Es waren zwei Pferde da ... grüne Pferde. Auf einer Mauer stand geschrieben: diese Pferde können sprechen. Eine Glocke hing über der Mauer und sobald die Glocke tönte, machte das eine Pferd sein Maul auf und sagte: wer reiner Hände ist, mehrt die Kraft. Ich fürchtete mich, mir grauste und ich lief davon. Aber damals verachtete ich Träume.« »Wo waren Sie denn da?« fragte Dora. »In Podolin.
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