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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Dieß scheint nicht viel gethan; was hilft das Glück des einen, Wenn tausend gegen ihn ihr Unglück noch beweinen? Doch warte kurze Zeit, der Waise wird ein Mann, Der durch Verstand und Kunst und Güter dienen kann. Er hilft, er dient, er nützt, sorgt, wachet und verbessert, Und mehrt des andern Wohl, so, wie man seins vergrössert. So keimt aus einem Glück oft ganzer Häuser Heil.

In dem Seegrunde sah ich ein Tal, in dessen Sohle, die sich bei andern Tälern mit dem vieltausendfachen Pflanzenreichtume und den niedergestürzten Gebirgsteilen füllt und so einen schönen Wechsel von Pflanzen und Gestein darstellt, kein Pflanzengrund sich entwickelt, sondern das Gerölle sich sachte mehrt, der Boden sich hebt und die ursprünglichen Klüftungen ausfüllt.

Dich seh ich an Charlottens Seite Nach vielen Jahren noch, wie heute, Als Mann und Freund vergnügt mit ihr, Und immer dich, bey treuen Küssen, Vertraulich und empfindungsvoll, Das Glück der Zärtlichkeit geniessen, Von der nur wenig Herzen wissen, Die nur ein Cramer singen soll. So wie sich deine Jahre mehren, Mehrt dein Verdienst sich um die Welt.

Das zeige sich, sobald du ausgesprochen. Gerichtsrat. Ich wage viel! Der Ehstand ist es! Eugenie. Wie? Gerichtsrat. Gesprochen ist's, nun überlege du. Eugenie. Mich überrascht, mich ängstet solch ein Wort. Gerichtsrat. Ins Auge fasse, was dich überrascht. Eugenie. Mir lag es fern in meiner frohen Zeit, Nun kann ich seine Nähe nicht ertragen; Die Sorge, die Beklemmung mehrt sich nur.

Mit der guten Angelika war ich Sonntags die Gemälde des Prinzen Aldobrandini, besonders einen trefflichen Leonard da Vinci zu sehen. Sie ist nicht glücklich, wie sie es zu sein verdiente bei dem wirklich großen Talent und bei dem Vermögen, das sich täglich mehrt.

"Dahin ist nicht durchzudringen, Alles füllt der rege Zug, Können wir ihn seitwärts bringen Ist es Hilfe schon genug." Pietro nun mit Rosablanken Machen sich im Volke Raum, Und er trägt den stillen Kranken Zum Altare an dem Baum. Doch es mehrt sich die Verwirrung, Und es steiget auf den Wagen Nun der Konsul, dieser Irrung Ersten Anlaß zu erfragen.

Impressionen z.B.: Borsig Berlin wächst an Straßen, mehrt sich an Menschen, aber man kann des Abends um neun Uhr doch im Anhaltischen Bahnhofe ankommen und wird, mit einer Droschke von der Wilhelmstraße zu den Linden fahrend, glauben, in Herculaneum und Pompeji zu sein; denn selbst die große Friedrichstraße gleicht dann schon einer verlängerten Gräberstraße.

So denkt der Menschenfreund; er denkt nicht nur, er thut, Er theilt mit Klugheit aus, und freut sich, daß sein Gut Die Zahl der Frohen mehrt, die Zahl Entblößter mindert, Und, wenn er längst verwest, noch manches Elend hindert.

Durch diesen Wechsel der Beschäftigung bewahren sich die Weber auf dem Lande ihre Gesundheit. Schlimmer aber geht es den Webern und ähnlichen Handwerkern in den Städten, die während ihrer Berufsarbeit beständig des guten Lichtes, der reinen Luft und einer Übung der Kräfte entbehren, welche dieselben mehrt.

Plötzlich ergriff die Mutter seine Hand, als habe sie seine wachsende Drangsal verstanden. »Es gibt ein Wort in der Bibel, das mußt du dir merken, Arnoldsagte sie. Es heißt: »Wer reiner Hände ist, mehrt die KraftDie Kranke wandte sich ab. Auf ihren Augenwimpern lag Todesschatten. Als die Pflegerin das Fenster leise schloß, seufzte sie tief. Achtzehntes Kapitel

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