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Aktualisiert: 7. Mai 2025


ich bei Angelika; es ist nun schon hergebracht, daß ich ihr Sonntagsgast bin. Vorher fuhren wir nach dem Palast Barberini, den trefflichen Leonard da Vinci und die Geliebte des Raffaels, von ihm selbst gemalt, zu sehen. Mit Angelika ist es gar angenehm, Gemälde zu betrachten, da ihr Auge sehr gebildet und ihre mechanische Kunstkenntnis so groß ist.

Zwei darunter gefielen mir ganz besonders gut. »Habt Ihr die auch gemaltfragte ich den Maler. »Warum nicht garerwiderte er, »die sind von den berühmten Meistern Leonardo da Vinci und Guido Reni aber da weißt du ja doch nichts davonMich ärgerte der Schluß der Rede. »O,« versetzte ich ganz gelassen, »die beiden Meister kenne ich wie meine eigne TascheDa machte er große Augen. »Wiesofragte er geschwind. »Nunsagte ich, »bin ich nicht mit ihnen Tag und Nacht fortgereist, zu Pferde und zu Fuß und zu Wagen, daß mir der Wind am Hute pfiff, und hab sie alle beide in der Schenke verloren und bin dann allein in ihrem Wagen mit Extrapost immer weiter gefahren, daß der Bombenwagen immerfort auf zwei Rädern über die entsetzlichen Steine flog, und« »Oho!

Legende oder Wahrheit, der süße Lionardo da Vinci galt als der Schöpfer des scheuseligen Kranzes: während seines langen Dienstes bei dem Mohren habe er einmal im herzoglichen Hause zu Novara sich aufgehalten und in wenigen Stunden dieses Spiel einer grausamen Laune begonnen und beendigt unter dem Vorwande einer Verherrlichung seines Fürstenhauses.

Da der fünfte Band absolviert ist, will ich nur einige Kunststudien durcharbeiten, dann gleich an den sechsten gehn. Ich habe diese Tage das Buch Leonards da Vinci über die Malerei gelesen und begreife jetzt, warum ich nie etwas darin habe begreifen können. O wie finde ich die Zuschauer so glücklich! die dünken sich so klug, sie finden sich was Rechts. So auch die Liebhaber, die Kenner.

Doch ohne bis auf mythologische Zeiten zurückzugehen, ohne eines Archytas von Tarent zu erwähnen, begegnet man schon in den Arbeiten eines Dante von Perousa, eines Leonard de Vinci und Guidotti der Idee von Maschinen, welche bestimmt waren, sich in der Atmosphäre zu bewegen. Zweieinhalb Jahrhunderte später traten weit zahlreichere Erfinder auf.

Abends ging ich mit einem Landsmann spazieren, und wir stritten über den Vorzug von Michelangelo und Raffael; ich hielt die Partie des ersten, er des andern, und wir schlossen zuletzt mit einem gemeinschaftlichen Lob auf Leonard da Vinci.

Mit der guten Angelika war ich Sonntags die Gemälde des Prinzen Aldobrandini, besonders einen trefflichen Leonard da Vinci zu sehen. Sie ist nicht glücklich, wie sie es zu sein verdiente bei dem wirklich großen Talent und bei dem Vermögen, das sich täglich mehrt.

Zu einer recht friedlichen Betrachtung gibt es Anlaß, wie viele Menschen hier im stillen leben, und wie sich jeder nach seiner Weise beschäftigt. Wir sahen bei einem Geistlichen, der ohne großes angebornes Talent sein Leben der Kunst widmete, sehr interessante Kopien trefflicher Gemälde, die er in Miniatur nachgebildet hat. Sein vorzüglichstes nach dem Abendmahl des Leonhard da Vinci in Mailand.

Die Gemäldesammlung ist sehr groß; eine Magdalena von Tizian und eine heilige Familie von Leonardo da Vinci, zwei Marattis, Bettelbuben vorstellend, einige Porträts von van Dyck sind uns bei dem schnellen Durchfliegen noch einigermaßen im Gedächtnisse geblieben; Raffaele zeigte man uns wenigstens ein halb Dutzend, von denen dieser große Meister selbst wahrscheinlich nie einen sah.

Es fehlte nicht an einiger Nahrung, und ich erinnere mich, ermüdet von großer Tageshitze, auf dem päpstlichen Stuhle einem Mittagsschlaf nachgegeben zu haben. Ebnermaßen ward denn auch, indem man sich nach dem Altern hinwendete, Leonard da Vinci berühmt, dessen hochgeschätztes Bild, Christus unter den Pharisäern, in der Galerie Aldobrandini ich mit Angelika besuchte.

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