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Aktualisiert: 3. Mai 2025
So lebten die drei Frauenspersonen wie in Familienzusammengehörigkeit. Oft kam ein Neffe der Witwe zum Besuch, Hermann Heinecke, ein Volksschullehrer. Der junge Mann war der Sohn ihres Stiefbruders, der im Mecklenburgischen eine kleine Landstelle besaß. Hermann verkehrte gerne bei der Tante, der jungen Mädchen wegen.
Selbst die patriotische Hoffnung, daß Dänemark vielleicht den Bau jener Straße hindern werde, bot keinen Trost; denn das kleine Stück holsteinischen Gebiets zwischen Hamburg und der mecklenburgischen Grenze konnte leider auf der Elbe umgangen werden! Der nassauische Bevollmächtigte Röntgen pflegte auch dem befreundeten badischen Hofe Bericht zu erstatten über den Gang der Verhandlungen.
Über sie hinweg ging frei der Blick auf die Ostsee und die blaugrauen, erhöhten mecklenburgischen Waldufer, die drüben die Bucht eine Strecke einsäumten, bis dahin, wo Meer und Himmel ungestört aufeinanderzustoßen schienen.
»Herr von Hopfgarten hm Herr von Hopfgarten der Name ist mir doch gar bekannt; stammt er von hier?« »Nein, aus dem Mecklenburgischen. Kommt Ihr weit her? Ihr seht müde und krank aus.« »Sehr weit bin aber wohl mehr hungrig und durstig, wie krank,« sagte der Mann, mit einem scheuen Blick nach den Brod- und Kuchenkörben hinüber.
Der Rosshaendler, nicht ohne Befremden, durch einen Haescher in das Gubernium abgefuehrt, erschien, den Heinrich und Leopold, seine beiden kleinen Knaben auf dem Arm; denn Sternbald, der Knecht, war Tags zuvor mit seinen fuenf Kindern aus dem Mecklenburgischen, wo sie sich aufgehalten hatten, bei ihm angekommen, und Gedanken mancherlei Art, die zu entwickeln zu weitlaeufig sind, bestimmten ihn, die Jungen, die ihn bei seiner Entfernung unter dem Erguss kindischer Traenen darum baten, aufzuheben, und in das Verhoer mitzunehmen.
Die Enkelin des noblen Lebrecht Kröger erglühte in Bewunderung für Armgards Adel, und im geheimen dachte sie manchmal, daß für sie selbst dieses prächtige »von« eigentlich viel besser gepaßt haben würde, denn Armgard, mein Gott, sie wußte ihr Glück nicht einmal zu schätzen, sie ging umher mit ihrem dicken Zopf, ihren gutmütigen blauen Augen und ihrer breiten mecklenburgischen Aussprache und dachte gar nicht daran; sie war durchaus nicht vornehm, sie machte nicht den geringsten Anspruch darauf, sie hatte keinen Sinn für Vornehmheit.
Die »Klara« sauste scheinbar geradeswegs auf die grünblaue, hügelige Waldküste des mecklenburgischen Ufers zu. Und im saphirblauen, wunderbar klaren Wasser glitt das Spiegelbild der weißen Jacht als Schatten mit. Das war ein Tag, eine Weite, ein Bild lachenden Prangens.
Im Jahre 1262 sehen wir in Rostock englische Kaufleute mit dortigen Bürgern einen Vertrag über einen Kornhandel abschließen . Von nun an begegnen wir häufiger englischen Händlern in den wendischen Städten. Der Getreidereichtum der mecklenburgischen und pommerschen Lande zog sie herbei.
Der Amtmann wollte nichts von Beschwerde hören; ich verzeihe es ihm sammt seinem energisch ausgedrückten Herzenswunsche, daß es mir und meinem Leidensgefährten "recht schlecht" ergehen möge, verzeihe auch gern Anderes, was mir vom churhessischen und mecklenburgischen Militär sehr unnöthig angethan wurde und mit soldatischer Biederkeit nicht sonderlich viel zu schaffen hat. Am 22.
Die blonden, ruhigen Töchter des Generaldirektors Thürauf sprachen vernünftig mit zwei Offizieren und dem Freiherrn von Brelow, der als Administrator eines der großen mecklenburgischen Rittergüter verwaltete, die sich mit fetten Wiesen, weiten Feldern und ruhevollen Wäldern an der Küste hinzogen.
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