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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Mit der rechten Hand hatte er noch das Schlachtschwert umfaßt, während er in der linken einen grünen Schleier hielt; seine Wangen waren bleich und trugen das Zeichen des nahenden Todes. Mit wirrem, mattem Blicke betrachtete er die Leute, die zu seiner Rettung herbeikamen. Seine Wimper hatte nicht mehr die Kraft, das brechende Auge vor der Sonne zu schützen.

Und wir Elfen, die mit Tanz Hekates Gespann umhüpfen Und, gescheucht vom Sonnenglanz, Träumen gleich ins Dunkel schlüpfen, Schwärmen jetzo; keine Maus Störe dies geweihte Haus! Voran komm ich mit Besenreis, Den Flur zu fegen blank und weiß. Oberon. Bei des Feuers mattem Flimmern, Geister, Elfen, stellt euch ein! Tanzet in den bunten Zimmern Manchen leichten Ringelreihn!

Und das Positive, die Bejahung, die die Form des Romans, jenseits von aller Trostlosigkeit und Trauer seiner Inhalte ausspricht, ist nicht nur der ferne dämmernde Sinn, der sich hinter dem gescheiterten Suchen in mattem Glanze erhellt, sondern die Fülle des Lebens, die gerade in der vielfältigen Vergeblichkeit des Suchens und des Kämpfens offenbar wird.

Schwarzer Engel meine Schritte leitet. Groß Gespenst im Fluche des Jahrhunderts. Bruder, den ich aufgelöst umarm. Atem feucht, den ich erschauernd spür. Schwarzer Engel meine Schritte leitet. Blinket wohl ein Herbst in mattem Golde. Schlägt ein giftiger Dunst aus nassem Wald. Nebelhauche blanke Fenster trüben. Mauern sprengen Fäulnis, Brand und Frost. Blinket wohl ein Herbst in mattem Golde.

Sie bückte sich ein wenig und ich rückte ihr das Tragholz auf die Schultern, die beiden Eimer hoben sich mit ihr und sie ging langsam ins Haus. Nein, wir sprachen nicht, Han war noch schweigsamer geworden. Als ich aus dem Hause trat, sah man den Mond noch. Der Horizont über dem Meer war von mattem, bräunlichem Rot, das die Erwartung freudig hob.

Lockend seh ich her dich blinken, Und mein Schicksal scheint zu winken. Du bist mein! Drum her zu mir! Ach, halt ein! Weg da! Zurück! Jaromir. Was ist das? Was ist geschehn? Als du dort noch flimmernd hingst, Schien von deiner blut'gen Schneide Auszugehn ein glühend Licht, Das durch der Vergangenheit Nachtumhüllte Nebeltäler, Scheu, mit mattem Strahle flammte.

Auch der Vulkan grollte, und die Schwefelfumarolen auf dem Gipfel waren von gelben Dünsten umzogen. Trevanion war an meiner Seite, als das Südlicht aufflammte, nur in mattem Schein freilich, bloß wie zum Abschied. Noch ehe es verblaßt war, rief ich Trevanion zu, wir müßten hinunter laufen, der Blizzard sei im Anzug. Er schüttelte den Kopf und beachtete meine Warnung nicht. Er ging weiter.

Und siehe, plötzlich war, ganz leise, in einer Klangfarbe von mattem Silber, das erste Motiv wieder da, diese armselige Erfindung, diese dumme oder geheimnisvolle Figur, dieses süße, schmerzliche Hinsinken von einer Tonart in die andere. Da entstand ein ungeheurer Aufruhr und wild erregte Geschäftigkeit, beherrscht von fanfarenartigen Akzenten, Ausdrücken einer wilden Entschlossenheit.

Matt und lässig schlugen dabei die schweren Segel, von keiner Luft mehr gebläht, gegen die Takellage, füllten auf, wenn das Schiff schwerfällig nach hinten niedersetzte, und trafen dann wieder mit mattem Schlag das Tauwerk, das sie dadurch, wie auch sich selbst, mehr scheuerten und angriffen, als es der ärgste Sturm gethan haben könnte.

Die Wipfel säuselten immer leiser und leiser, vom Winde angehaucht lief ein stilles Flüstern durch das Rohr des Sees, immer wunderbarer spielte das Mondlicht um die buschichten Tannenzweige, noch einigemal blickte er mit mattem Auge empor und sahe wie vom nahen Berge ein Greis in die Arme seines Omar eilte, beide hielten sich umarmt als die Gegend allgemach wie hinter einem schwarzen Vorhang hinabsank.

Wort des Tages

wankendes

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