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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das kann dein Ernst nicht sein. Er ist mein Mann, und ich werd ihn nie verlassen. Ist das wahr? Sopie. Gewiß. Sie ist doch nicht gar so schlecht. Sopie. Ach Bruder! Rappelkopf. Das Weib martert mich, ich schwitz schon im ganzen Leib. Und sie weint wirklich, mein ganzes Schapodl ist naß. Aber ich glaub ihr nicht, die Weiber können alles. Fünfter Auftritt Vorige. August. Malchen. Malchen.
Du kennst die Zerrüttung meiner Vermögensumstände, du kennst deren Ursache. Was noch sonst mich drückt, weiß nur ich. Wenn nun diese Ereignisse schwer auf mir liegen, so martert nicht weniger der Gedanke, daß ich die Ursache wohl gar selbst herbeigeführt habe.
»So beruhige dich nur, mein Schatz! Mut und Geduld!« »Geduld? Seit vier Jahren hab ich die. Wie ich leide!« erwiderte sie. »Eine Liebe wie die unsrige braucht das Tageslicht nicht zu scheuen! Man martert mich! Ich halte es nicht mehr aus! Rette mich!« Sie schmiegte sich eng an ihn an. Ihre Augen, voll von Tränen, glänzten wie Lichter unter Wasser. Ihr Busen wogte ungestüm.
Der Grieche martert uns mit der greulichen Besorgung, der arme Philoktet werde ohne seinen Bogen auf der wüsten Insel bleiben und elendiglich umkommen müssen. Der Franzose weiß einen gewissern Weg zu unserm Herzen: er läßt uns fürchten, der Sohn des Achilles werde ohne seine Prinzessin abziehen müssen.
Ist jedoch die Krankheit nicht bloß unheilbar, sondern quält und martert sie den Patienten auch noch dauernd, dann stellen ihm die Priester und obrigkeitlichen Personen vor, er sei allen Ansprüchen, die das Leben an ihn stelle, nicht mehr gewachsen, falle anderen nur zur Last und überlebe, sich selber zur Qual, bereits seinen eigenen Tod.
Aber es ist mir, als wäre ich in ein Mühlwerk gefallen, und die Glieder würden mir langsam systematisch von der kalten physischen Gewalt abgedreht. So mechanisch getötet zu werden! Camille. Und dann daliegen allein, kalt, steif in dem feuchten Dunst der Fäulnis vielleicht, daß einem der Tod das Leben langsam aus den Fibern martert mit Bewußtsein vielleicht sich wegzufaulen! Philippeau.
Er martert sich mit tausend Sorgen, Sein vieles Geld vermehrt zu sehn, Und nimmt aus Geiz sich vor, die Hälfte zu verborgen, Und läßt den, den er rief, doch leer zurücke gehn.
Ich weiss wie Undank brennt, wie Falschheit martert, Der Freundschaft und der Liebe Taeuschungen Hab ich in diesem Busen schon empfunden, Ich hab gelernt verlieren und entbehren! Nur eins verlieren koennt' ich wahrlich nicht, Dich Phaon, deine Freundschaft, deine Liebe! Drum mein Geliebter, pruefe dich! Du kennst noch nicht die Unermesslichkeit Die auf und nieder wogt in dieser Brust.
Wir wären ihrer müde geworden, und wer weiß, ob mir nicht der gräßliche Schmerz beschieden gewesen wäre, Deine Reue zu erleben und selber welche zu empfinden als Veranlasser der Deinigen? Die bloße Vorstellung, Dir dieses Leid verursachen zu können, martert mich. Liebste Emma, vergiß mich! Wir hätten uns nie kennen lernen sollen! Warum bist Du so schön! Bin ich der Schuldige? Bei Gott, nein, nein!
Ich glaube nicht an diesen Heiligen Geist, ich glaube nicht an eine heilige, christliche Kirche, die mordet, brennt, verfolgt, steinigt, die Seelen martert, die Wahrheit leugnet. Ich glaube nicht an Vergebung der Sünden, weil Sünde sich nur durch bessere Taten vergibt. Ich glaube nicht an Auferstehung des Fleisches, denn das ist wissenschaftlich unmöglich.
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